1. Verlangen


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynabanum

    ... es schaffst den anzuziehen, kannst du dich vor den Fernseher legen oder sonst was machen, bis deine Sachen trocken sind.
    
    Falls das aber nicht geht, glaub ich nicht dass du das wirklich willst. Dann willst du was anders, also bleibst du so wie du bist, denn nur so kannst du bekommen nach was es dich verlangt. Dann kniest du dich Doggy style auf mein Bett damit ich dir deinen Wunsch erfüllen kann."
    
    Das Verlangen des Körpers
    
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    Fabien war schockiert, so eine war sie nicht - sicher nicht, was dachte er sich? Aber so sicher war sie sich selbst nicht mehr. Dennoch ging sie mit der festen Absicht ins Schlafzimmer, sich anzuziehen. Dort lag dann auch den Trainer, also nahm sie die Hose in die Hand. Zumindest versuchte sie es, als sie danach greifen wollte, begann ihre Hand wieder zu zittern. Verzweifelt bemühte sie sich. Stand aber anstatt ins Hosenbein auf die Hose, dann fiel sie ihr aus der Hand, es ging einfach nicht, das konnte nicht sein, was war nur los mit Ihr. Frustriert und verwirrt ging sie zum Bett, um sich kurz hinzulegen, in der Hoffnung sich zu beruhigen. Sie setzte sich dazu aber nicht hin um sich dann zum Hinlegen umzudrehen, sondern Kroch vorwärts auf allen Vieren auf das Bett. In dem Moment kam Sandro rein und meinte "Ah, ich sehe, du möchtest das nicht. Ich sagte ja, Dein Körper will was anderes. Bleib schön so und lass dich verwöhnen."
    
    Fabien war wie parallelisiert. Sie kniete vor Sandro, auf allen Vieren, ihr Hintern ihm ...
    ... präsentierend und sie wollte das zwar nicht, aber sie bewegte sich kein bisschen, sondern blieb so. Blieb auch so, als seine Hand zärtlich über ihren Hinter streichelte, was sich so gut anfühlte. Blieb ach so, als er von hinten zu ihr auf das Bett stieg, ihr über den Rücken strich, von hinten ihre Brüste fasste und massierte. Sie spürte wie es wärmer und feuchter wurde zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte als er sowohl ihre Klitoris, als auch ihren Scham massierte und drückte ihren Hinter gegen seine Hand. Sie öffnete die Beine weiter als er zwischen sie wollte und hatte einen Orgasmus als er in sie eindrang. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen, liess sich einfach nehmen, fühlte sich ausgeliefert und besser als je zuvor. Er konnte einfach alles mit ihr machen, er drehte sie herum, spielte mit ihr, streichelte sie überall, kniff sie, schlug sie leicht und alles machte sie noch nur mehr an. Es dürfte ewig so weiter gehen.
    
    Als irgendwann wieder ihre Blase voll war, meldete sie das und er meinte "gut dass du das sagst, bevor es eine Sauerei gibt, geh schnell in die Dusche damit du erst dort die Kontrolle verlierst".
    
    Sie fühlte sich zwar etwas beleidigt, stand aber auf und ging schnell Richtung Bad. Natürlich in der Absicht auf die Toilette zu gehen, aber unterwegs merkte sie wie es anfing zu drücken, das konnte echt nicht sein. Im Bad angekommen, stellte sie sich tatsächlich in die Dusche und kaum dort, fing es auch gleich wieder an zu laufen, ohne dass sie es kontrollieren ...
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