Meine Frau - die Cuckquean? Pt. 01
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byfightfeelings
... einfach meine Worte.
„Was ich bin, hast du mir ja vorhin schon deutlich gemacht! Und jetzt?" provozierte Teresa munter weiter. Ich merkte wie sich ihr Daumen langsam bewegte und begann meinen Schenkel zu streicheln.
Christina dabei aber immer im Blick behaltend. „Denkst du ich habe Angst vor dir?" legte sie nach.
„Hm..." kam es nun seitens Christina. „Vorschlag! Siehst du da hinten die Toiletten? Da gehen wir jetzt hin und klären das. Ich habe' gerade keine Lust mit so ner Schlampe wie dir zu diskutieren."
Teresas Lächeln verriet, dass sie sich gerade über meine Frau lustig machte. Sie machte aber keine Anstalten zurückzuziehen. im Gegenteil. Langsam erhob sie sich von ihrem Hocker und wartete bis Christina ebenfalls stand. Die beiden standen sich jetzt nochmal sehr nah, die Hände in die Hüften gestemmt, gegenüber. „Geh am besten vor und zeig mir wo, Süße." forderte Teresa. „Hol Dir noch was zu trinken, Björn. Länger dauert das nicht. Dann gehen wir." flüsterte meine Frau mir zu als mir einen flüchtigen Kuss gab. „Ihr wollt doch nicht..." unternahm ich einen letzten Versuch und wollte mich zwischen die beiden stellen. Doch wurde ich von Christina unterbrochen: „Lass gut sein, Schatz! Die kriegt jetzt ihre Abreibung.". Mit diesen Worten ging meine Frau vorneweg in Richtung der Dametoiletten. „Sei dir da nicht so sicher." zischte Teresa von hinten während diese ihr folgte.
Die Tür der Toiletten fiel wieder zu nachdem die Frauen darin verschwanden und ich blieb ...
... zurück. Mit einer Mischung aus Angst um Christina und, was mich noch unbehaglicher werden ließ, unendlicher Geilheit. Prügelten die beiden sich gerade wirklich wegen mir? Und ja, Teresa fand ich auch geil. Ziemlich geil sogar. Ich zog es vor sitzen zu bleiben und mir den letzten Schluck meines Getränkes einzuteilen. Einen Versuch mir etwas Neues zu trinken zu organisieren ließ ich besser bleiben aufgrund dessen was da gerade bei mir in der Hose vorging. Ich starrte unentwegt auf diese doofe Tür.
Im nächsten Moment kam ich mir aber auch richtig mies vor, nicht hinterher zu gehen und die beiden auseinander zu halten. Doch wollte ich das überhaupt? Nein, irgendwie nicht! Mir schossen tausend fragen durch den Kopf. War es das, was ich vorhin merkte und meinte mit "es geht eine Stufe weiter"? Und was würde passieren, wenn Christina verliert? Ich hatte keine Ahnung. Und Teresa? Ja die war scharf und ich hatte Lust auf sie. Und deswegen auch gar kein schlechtes Gewissen. Noch ging ich aber davon aus, dass mich Christina gleich schnappen und dann nach Hause gehen würde. Teresa schlug ich mir aus dem Kopf. Gebannt schaute ich immer zu auf diese Tür, durch die die beiden in ihre persönliche Hölle gegangen sind. Mein Whisky Cola war leer und ich konnte immer noch nicht aufstehen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, real waren das so 5-10 Minuten schätze ich, ging langsam die Tür zu den Toiletten wieder auf. Zum Vorschein kam Christina, die langsam wieder an den Tisch zurücklief. Je näher ...