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Meine Frau - die Cuckquean? Pt. 01
Datum: 19.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byfightfeelings
... sie kam umso mehr sah ich ihre Zeichnung durch das, was da hinten passierte. Zumindest ließen das ihre zerzausten Haare vermuten. Es muss ein schwerer Gang für sie gewesen sein. Mitten durch die Bar und ich sah, dass jeder der Gäste sie wortlos anblickte und hinterherstarrte. Sie nahm bei mir Platz. Geschockt starrte ich sie an. An ihrer Unterlippe sah ich einen kleinen Kratzer und ihr top war oben an den Schultern eingerissen. Es hielt noch an ihr aber man sah es. Ihre rechte Wange war feuerrot und sie kämpfte mit den Tränen. „Ich hoffe Teresa liegt noch da hinten." wollte ich neugierig wissen. Ich ging fest davon aus das Christina die Stärkere war und wollte sie somit auch ein wenig aufbauen und ihr meinen Stolz ausdrücken. Dann sah ich, dass sie die ein oder andere Träne die kullerte, einfach auch nicht mehr zurückhalten konnte. „Nein." stammelte sie „die macht sich gerade frisch. Die hat mich fertiggemacht.". Es liefen nun mehr Tränen und Christina fing an zu schluchzen. Ich rutschte zu ihr rüber und nahm sie in den Arm. Sie legte ihr Gesicht in meine Schulter und weinte ganz kurz sehr bitterlich bis sie sich wieder fing. „Ich bin sehr stolz auf Dich!" stammelte ich. In meinem Inneren sprengte die Tatsache, dass sie verlor, gerade alles. Das erregte mich gerade sehr. „Ich gehe jetzt. Fahre mit dem Taxi heim." schluchzte sie. „Und du gehst nach hinten und holst dein Spielzeug für heute Nacht ab. Das war der Deal... leider!" Christina fing wieder an zu weinen, ...
... stand auf und ging Richtung Ausgang. „Beeile dich nicht. Genies es!" warf sie mir zu als sie sich nochmal umdrehte und mich wehleidig ansah. „Gibt das Ärger?" war das einzige, was ich Idiot herausbrachte. Ich sah, dass ihr das einen Stich versetzte und verletzte. Aber ich war mir sicher, mit Teresa mitzugehen. Christina hat verloren und vielleicht lernte sie daraus, nicht mit dem Feuer zu spielen. „Nein. Aber komm heim." verabschiedete sie sich nun ganz und blickte auch nicht mehr zurück als sie durch den Ausgang schritt. Als Christina im Taxi saß schritt ich nach hinten um nach Teresa zu sehen. Sie stand immer noch am Spiegel, ihre Haare mittlerweile wohl einigermaßen zurechtgemacht und sich gerade ihre Lippen mit Lippenstift nachziehend. An ihrer Stirn sah ich einen langen Kratzer. und auch ihr Kleid hatte einige Macken abbekommen. „Na? Rumpelstilzchen weg?" pfiff sie mir heiter zu. „Ja. Du hast wohl nicht so viel abbekommen?" fragte ich nach. Teresa wandte sich mir zu, legte ihre Hände in meine Seite und küsste mich. „Oh doch. Hätte fast nicht geklappt mit uns. Sie hat gekämpft wie eine Löwin um ihr Junges. Aber das soll sie dir selbst erzählen." antwortete sie. Sie nahm mich an der Hand und forderte mich mit einem: „Ich will jetzt meinen Sex!" zum Gehen auf... Auf den Sex mit ihr möchte ich nicht eingehen. Der hat sich kaum gelohnt. Es war auch eine ziemlich schnelle und lustlose Angelegenheit seitens von ihr. Sie suchte nur ihre Befriedigung. Um drei Uhr schloss ich ...