Totem 03
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
... teure Leder, mein Schatz?«
»Mann, Laila! Egal, scheiß auf den Sitz! Ja, wichs ihn schön ..., ist das geil, das geht ab«, keucht Bernd angespannt und legt seinen Kopf gegen die Kopfstütze.
»Ich dachte eher an meine Stiefel«, lache ich leise. »Ja, so einen schönen, strammen Sack hast du. Wird ein appetitlicher, kräftiger Samenerguss«, stelle ich lasziv fest. »Soll ich vorsichtshalber das Schiebedach aufmachen?«
»Du bist ein fieses Stück, hör auf mit diesen Bemerkungen, lenkt mich nur ab«, keucht er. »Ich halte das nicht länger aus, Laila ..., hör jetzt bitte nicht auf ..., schneller, ... lass mich endlich abspritzen ..., nicht aufhören ..., es kommt mir gleich ...«
Ich schaue auf die Straße. Vor uns ein LKW. Autos, die uns mit Tempo überholen.
Bernd erreicht seinen Höhepunkt. Ich registriere mit tiefer Genugtuung sein anhaltendes Stöhnen neben mir, merke, wie sein Unterleib sich vehement meiner strengen Hand entgegen reckt und fühle das Resultat seiner Manneskraft heiß auf meinen Fingern. Ich schaue kurz hinüber, will einen neugierigen Blick erhaschen, mich eines ergiebigen Höhepunktes vergewissern und blicke kontrollierend auf seine dralle Eichel, aus der es unaufhörlich zu spritzen und quellen scheint, sobald ich mit der Hand nach oben gleite und er meine Finger in seinem erogenen Schmand badet. Ich schaue nach vorn, massiere unablässig, weiß ihm einen lang anhaltenden Orgasmus zu bescheren, reize es bis zum bitteren Ende an ihm aus, während der Wagen ruhig ...
... über den Asphalt surrt. Ich genieße die Situation und warte solange ab, bis Bernd sich allmählich beruhigt hat, werfe zunächst einen prüfenden Blick in sein Gesicht und abschließend auf seinen Schoß.
»Oh Gott, du machst mich fertig, Laila, das schaffst nur du«, haucht Bernd atemlos, während ich mit dem Daumen um die glitschige Eichel gleite und mit seinem Sperma spiele.
»Als Spender könntest du bei einer Samenbank viel Geld verdienen. Du wärst dort ein gerngesehener Kunde.«
Bernd lacht und schaut auf meine Hand.
»Liegt an dir. Hast ein Händchen für extreme Gewinne.«
»Dein attraktiver Schwanz und deine saftigen Eier sind ja auch eine lohnende Investition. Fühlt sich übrigens gut an. Er ist so niedlich, wenn er allmählich schlaff wird, so weich und sahnig. Zum Anbeißen. Wie Zuckerguss. Ein leckeres, süßes Teilchen garniert mit Protein wäre übrigens auch mal was.«
»Laila, ich weiß wirklich nicht, was ich manchmal von dir halten soll. Besser, ich packe ihn wieder ein.«
»Ich habe Tücher in meiner Handtasche.«
»Ja, warte, ich mach erst deine Hand sauber, was sollen sonst Susanne und Stefan von dir denken, wenn du ihnen so die Hand gibst?«
»Na, dass ich wohl die Richtige bin.«
»Schau dir die Schweinerei an, Laila. Ein Tütchen wäre besser gewesen.«
»Was sich halt in 14 Tagen bei dir so ansammelt.«
»Woher willst du das wissen?«
»Lass mich das lieber machen, kommt mehr dabei raus«, erwidere ich und lecke mir die Finger ab.
»Du Sperma-geiles ...