1. Totem 03


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    ... Ferkel!«
    
    »Lass mir bitte noch ein paar Tücher übrig, Bernd. Du weißt schon.«
    
    »Versaust du mir etwa den Fahrersitz?«
    
    »Könnte durchaus sein. Du kannst ja mal spontan nachschauen, ich muss mich jetzt auf den Verkehr konzentrieren. Die Autobahn ist voller geworden.«
    
    »Oh, warst folgsam, du hast dich daran gehalten. Dein schicker Mantel auf dem Rücksitz und dein Höschen -- wie ich erfreut feststelle -- in der Handtasche. Ich soll dir beim Fahren also dein Fötzchen streicheln. Sagtest du nicht, so was sei während der Fahrt gefährlich? Bei aller Spontanität, du bist noch nicht konsequent genug, meine Liebe. Das sagt einiges über dich aus, daran müssen wir noch akribisch
    
    arbeiten
    
    «, antwortet Bernd, während er sich mit den Tüchern säubert.
    
    -- Mein süßer Bengel hat es doch geschnallt. --
    
    »Ist für mich nicht das erste Mal während der Fahrt. Ich könnte es mir -- wie so oft -- selber machen. Aber, wofür hab ich dich denn jetzt?«
    
    »Warte, du kleine Schlampe, ich mach mir erst einmal die Hose zu. Du machst es dir selbst, beim Autofahren?«
    
    »Warum nicht? Ich bin eine rücksichtsvolle Autofahrerin und achte darauf, dass mich keiner beobachten kann, wenn ich mir unter dem Rock den Tanga zur Seite ziehe, um mir mit einem Finger an der Klitoris zu spielen. Hab noch vor kurzem dabei im Stau gestanden. Ich habe den ganzen Tag über an dich denken müssen. Ich war halt geil. Da kam mir der Stau gerade recht. Ich hab mir sehr viel Zeit lassen können.«
    
    »Von wegen, ...
    ... rücksichtsvoll. Wenn dir dabei irgendeiner seinen Schwanz ins Auto gehalten hätte, wärst du garantiert nicht abgeneigt gewesen.«
    
    Bernd rutsch nahe an mich heran, greift über die Mittelkonsole, legt seine linke Hand an den Rocksaum, zieht ihn etwas zurück und beginnt zu fühlen.
    
    »Ich bin ja jetzt bei dir, Schatz«, meint er mit tröstendem Tonfall. »Dann lass mich mal fühlen. Mach die Schenkel weiter auseinander. Oh ja, eine tropfnasse Möse hast du. Rutsche mit dem Hintern etwas vor -- ja, so ist es besser. Ist das ein heißes, nasses Mäuschen! Ich hätte jetzt Lust dich zu ficken, Laila.«
    
    »Erzähle mir nichts. Als könnte sich bei dir schon wieder was rühren?«
    
    »Und ob, das liegt nur an dir, mein zauberhaftes Mädchen«, meint er und schaut mich von der Seite an, während er einen Finger langsam zwischen meine Schamlippen gleiten und mich nervös werden lässt. »Oder ich lecke dir deinen saftigen Schlitz. Du musst nur von der Autobahn runter fahren. Wird sich schon ein verschwiegenes Plätzchen finden, wo ich dich ungestört mit der Zunge verwöhnen kann. Das wäre doch eine Option für dich, oder etwa nicht? Du gehst immer richtig ab, wenn ich dich lecke -- aber ich vermute, dass dir an diesem Wochenende Yvonne in dieser Angelegenheit viel lieber ist. Mach dich bei ihr auf was gefasst, meine Süße. Die hübsche Yvonne lutscht sich an deinem Zäpfchen fest wie ein hungriger Blutegel. Die lässt selbst dann nicht locker, wenn du ihr dabei an den Hals pinkelst«, raunt Bernd mir zu, beginnt an ...
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