Totem 03
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
... meiner Klitoris zu spielen und schenkt mir damit ein erstes, wohliges Gefühl.
»War mir schon klar, worauf du mit deiner neugierigen Fragerei abzieltest, mein Schatz. Keine Angst, Yvonne fährt auf dich ab. Aber, das wird sie dir schon noch selbst sagen, in ihre unnachahmlichen, direkten Art. Was ist mit dir, mein Engel, du sagst ja gar nichts mehr?«
»Bin sprachlos, im Gegensatz zu dir. Hör endlich auf zu Quasseln und stecke mir einen Finger rein.«
»Immer nach vorne schauen, Schatz, und fasse dir nicht mit der Hand an die Titten, das fällt auf. Schön beide Hände am Lenkrad lassen. Du hast bei mir in der Spur zu bleiben und die Schenkel brav auseinander zu halten. Immer den
Verkehr
beobachten, Laila. Jetzt musst
du
dir einiges von
mir
anhören. Da kannst du ganz sicher etwas lernen.«
Ich muss lachen, als Bernd mich verschmitzt anschaut. »Kriegst noch öfter eine geile Fahrstunde von mir, wenn wir beide uns auf den Weg machen. Ich kenne einige Parcours, mit anspruchsvollen Herausforderungen, meine kleine Schwanz-geile Stute, und glaube mir eines, ich bin der beste Lehrer, den du dafür finden konntest.«
»Ja, du bist der Beste. Höre jetzt auf, stecke mir endlichen einen Finger in die Möse.«
»Bettel ruhig, Kleine, höre ich gerne -- passe auf, schön das Lenkrad festhalten! Konzentriere dich auf das, was ich sage, verstanden. Du bekommst den kleinen, schmächtigen Pimmelersatz, sobald ich es für richtig halte. Eins nach dem Anderen. Wenn du mit ...
... Menschen wie Yvonne oder anderen exaltierten Persönlichkeiten fertig werden willst, die dir im Laufe der Zeit mit uns begegnen werden, solltest du die eine oder andere Verkehrsregel verinnerlicht haben und bewusst einsetzen«, raunt er mir zu und streichelt mir sanft über meine Schamlippen. »Wie beim Motorsport ist das, mein Schätzchen. Dabei geht es nicht nur ums
Gas-geben
. Dazu braucht es Erfahrung, Einfühlungsvermögen, eine Taktik und ein gewisses Timing, wenn du die Kurve kriegen willst.«
Ich höre ihm aufmerksam zu, erinnere mich an Yvonnes vorwurfsvolle Worte in Richtung Männer bei unserem Treffen im Roadhouse und genieße dabei Bernds Berührungen.
»Du musst bei all deiner Geilheit immer einen klaren Kopf behalten. Sei immer einen Gedanken weiter als sie. Mach immer das Gegenteil, oder zumindest etwas überraschendes, etwas, was dein Gegenüber von dir ganz und gar nicht erwartet. Wenn du sie oder ihn für dich gewinnen oder etwas bestimmtes erreichen willst, dann lasse sie zunächst in ihrer Not allein. Halte sie hin, denn sie wollen ja etwas bestimmtes von dir. Warte geduldig ab. Lasse sie in ihrem emotionalen Ausnahmezustand schmoren. Reiche ihnen allerdings einen Strohhalm -- von mir aus trete ihnen als Appetithäppchen in die Eier, wenn es sein muss. Mache deinem Gegenüber ein wenig Hoffnung, mit einem kleinen Gefallen, deiner Telefonnummer auf einer Tankquittung zum Beispiel, und dann lässt du deinen Anbeter mit sich und seinen unerfüllten Wünschen, seinen quälenden ...