1. Totem 03


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    ... deswegen an den Titten spielst.«
    
    Ich lache angespannt. »Ist mir scheißegal. Fick mich endlich mit den Fingern, du Vollidiot. Ich denke an was ganz anderes.«
    
    »Sie werden dich sabbernd angaffen, sobald ich dich für ihre Schwänze vorbereite, dich ihnen
    
    vorführe
    
    , ihnen deine gierige Fotze und deinen engen Knackarsch präsentiere, Mädchen. Du wirst es reichlich besorgt bekommen -- vielleicht lasse ich mal eine verschworene Clique rotznäsiger, tätowierter Lesben auf dich los. Ich denke mir schon was aus für dich.«
    
    »Tust du mir einen Gefallen, Bernd? Halt die Klappe, ich hab schon genügen geile Bilder im Kopf!«
    
    »Und jetzt einen Finger in deiner Möse. Mal sehen, wie viele ich in dieser Position rein bekomme«, antwortet er und lässt mich seinen Versuch spüren.
    
    »Ja ..., komm schon, weiter«, erwidere ich ungeduldig, rutsche noch tiefer in den Sitz, schaue kurz auf meinen Schoß, versuche seiner Hand mehr Platz zu verschaffen, hebe meinen Unterleib ein wenig an und drücke mit der Scheide gegen seine gestreckten Finger.
    
    »Oh, Schätzchen ..., so ein glitschiges, heißes Loch ..., was bist du doch für eine geile Frau«, jubelt er entzückt, drückt mit dem Handgelenk meinen Rock so weit es geht zurück und versucht mir einen weiteren Finger halbwegs in meine Scheide einzuführen.
    
    »Das ist so verdammt geil, Bernd. Mach´ s mir. Oh Mann, ich hab zwar gepinkelt ..., aber manchmal ...«, stöhne ich auf und klammer mich mit beiden Händen am Lenkrad fest.
    
    »Oh Mann! Wie ...
    ... geil! Ist ja ganz was Neues. So was passiert dir also beim Fummeln im Stau? Ich dachte immer, der Vorbesitzer hätte etwas ganz anderes auf dem Fahrersitz verschüttet? Bleib immer schön rechts auf der Spur, und wenn es nicht anders geht, fahre auf den Seitenstreifen. Scheiß auf den Fahrersitz, lass es laufen. Macht mich richtig neugierig: Meine Laila spritzt manchmal dabei ab.
    
    Das
    
    will ich sehen.«
    
    »Ich glaube ..., könnte tatsächlich ... passieren ..., oh, ja, spiele weiter in meinem Loch ..., und reibe fester mit dem Handballen gegen meine Klit«, treibe ich ihn an und beginne anhaltend zu stöhnen, mit dem Unterleib gegen seine Hand zu rutschen, als er meinen Wunsch in die Tat umsetzt.
    
    -- Was für ein geiler Fingerfick. Oh Bernd, mir kommt es gleich. Halte das wirklich nicht mehr lange aus. --
    
    »Ich muss von der Autobahn runter ..., warte, Bernd ..., langsam, sachte ..., ich muss irgendwo raus fahren. In 500 Metern kommt was. Ich fahre da erst raus!«
    
    Ich gebe Gas, fahre von der Autobahn, gehe vehement in die Bremsen, halte gleich am Anfang des kleinen Rastplatzes hinter einem Wohnmobil auf dem Parkstreifen an, um niemandes Neugierde auf uns zu lenken. Ich lasse den Motor laufen und ziehe den Schalthebel auf Stufe ´P´. Ich rutsche tiefer in den Sitz, öffne mich ihm und ziehe die Beine so weit es geht an den Sitz. Der Rock ist kein Hindernis mehr. Bernd dreht sich zu mir, beugt sich halb über mich, wechselt die Hand, beobachtet die Umgebung und beginnt tiefer in mir ...
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