Totem 03
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
... einzudringen, sobald seine Finger glitschig genug sind.
»Mach sie schön weit auseinander, deine langen Stelzen, Kleine. Dann komme ich hin, wo ich hin will.«
Ich stammele ein
Fick mich, mach´ s mir, tiefer
, zittere dabei zunehmend und ahne, dass es heftig werden dürfte.
Ich bin geil bis in die Haarspitzen. Mir gefällt die Situation, dazu der Gedanke an eine bestimmte, immer wieder fantasierte Konstellation. Ich schließe die Augen. Für Sekunden erscheinen mir altbekannte Gesichter und Begebenheiten. Mir kommt Christian in den Sinn. Ich denke an Maike mit mir im Zelt, an imaginäre Männer und Frauen, die um uns herum stehen. Ich öffne die Augen, wende meinen Kopf in seine Richtung, schaue glasig in Bernds bildhübsches Gesicht, während er mich auf dem Fahrersitz fingert, meine Klitoris heftig mit dem Daumen bearbeitet. Er schaut mich dabei neugierig an, als ich zunehmend aufstöhne, jammere und ihm signalisiere, wie es um mich steht, als er zwei seiner Finger tief in mir versenkt, sie anwinkelt, den Punkt trifft, mit dem Daumennagel harsch über meine Perle fährt und mich in meinem Innern erschüttert.
Ich versinke im weichen Ledersitz, rutsche weit nach vorn, höre mich ein langanhaltendes
oh mein Gott
wimmern, als es mich innerlich zerreißt, ein Damm unkontrolliert in mir aufbricht. Das Gefühl seiner erfahrenen Finger in mir, den reibenden Daumen an meiner Klit, mit dem er mich unablässig anzutreiben beginnt, um mit mir meinen Orgasmus zu genießen, ...
... mich darin begleiten will, lässt mich -- im wahrsten Sinne -- heiß ejakulieren.
-- Oh verdammt ..., ich spritze. Bernd kommentiert es nicht. Er hält den Mund. Gott sei Dank. Der Drecksack weiß genau, wann er die Klappe aufmachen muss und kennt den Moment, sobald Schweigen angesagt ist. Dieser Kerl ist ein Geschenk des Himmels. Oh mein Gott ..., geiler Schmerz ..., ich laufe aus ..., scheiße, ich spritze ihm tatsächlich wieder an die Hand ..., dieser hübsche, verführerische Kerl ..., mit dir läuft das alles so gut. --
Ich versuche ein Lächeln, als mir mein letzter Gedanke in seiner doppeldeutigen Tragweite bewusst wird und schaue ihn mit leerem Blick an, als mein Orgasmus langsam abklingt.
Er sieht mich an, ohne eine Miene zu verziehen. Ich höre seine Hand in meiner Scheide schmatzen, während er mich gemächlich fingert und schaue nach unten.
»Tut mir leid, Süßer, ich hab dir den schönen Sitz versaut«, keuche ich leidlich und atme schwer aus.
»Das kam wirklich gut, Laila. Dünner, heißer Saft. Nicht sehr viel, aber immerhin genug, um jeden morgen dran zu riechen und zu lecken, bevor ich mich hinters Steuer setzte. Du bist echt potent, mein Schatz.«
Ich lache zaghaft auf, bin immer noch außer Atem und schaue auf den benetzten Sitz, betrachte meine Scheide, in die Bernd Zeige- und Mittelfinger gesteckt hält, um in mir neugierig zu tasten.
»Uh, das ist so geil, Bernd, ja, spiele noch ein bisschen in meiner Muschi«, säusele ich ihm begierig zu und fühle seinen ...