Wenn die Nachtigall erwacht 18
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... und fand eine Übernachtungsmöglichkeit in weniger als zehn Meilen Entfernung.
‚Fahrt nicht an einen öffentlichen Ort', erklang die warnende Stimme von M'ryn dem I. in Ricks Kopf. Rick wusste selbst, dass der Wagen von Ms. Keens spätestens morgen das meistgesuchte Fahrzeug in Kalifornien sein würde und sie nicht ewig alle Rechnungen bar bezahlen konnten. Spätestens, wenn einer von Ihnen seine Kreditkarte benutzte, hätten die Behörden eine Spur.
Aber M'ryn der I. hatte eine Alternative zu bieten: Unter den über 8000 Drohnen hatte er eine gefunden, die ein Ferienhaus an einem See besaß. Und das war in Ricks Nähe. Dieses Ferienhaus wurde gelegentlich an Urlauber vermietet, stand aber gerade leer. Rick bog an der nächsten Kreuzung auf eine andere Landstraße ab.
‚Die Schlüssel liegen unter der Fußmatte', sagte M'ryn der I. Rick schlug sich aufs Knie und rief: »Ha! Die Katze ist einfach cooler als der Vogel, dem ist das nämlich nicht eingefallen.«
Ms. Keens lächelte verlegen, weil sie Ricks Aussage nicht nachvollziehen konnte. Er strich ihr beruhigend über die Wange und sagte: »Wir sind gleich an einem sicheren Ort.«
Die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse standen schon seit einiger Zeit offen und Rick sah zwei gut gefüllte BH-Körbchen aus schwarzem Satin mit Spitzenrand. Ms. Keens streichelte mit ihren Fingern unbewusst über das schwarze Satin und schaute Rick verträumt an.
»Wenn du weiter an dir rumspielst, fick ich dich gleich hier auf der Motorhaube«, sagte ...
... Rick.
Ms. Keens schielte ihn verführerisch an und Rick wurde bewusst, dass er hier der Einzige war, der noch halbwegs klar denken konnte.
Er erreichte das Blockhaus nach fünfzehn Minuten Fahrt, in denen nicht eine Minute vergangen war, in der ihm Ms. Keens keinen schmachtenden Blick zugeworfen hatte. Er erwiderte diese Blicke, so gut es eben ging, wenn man Auto fahren musste. Rick parkte den BMW in einem leeren Bootsschuppen und fand die Haustürschlüssel tatsächlich unter der Fußmatte. Das Haus hatte einen Wohnraum und eine Küche. Es führte eine Treppe nach oben zu den Schlafräumen.
Als Rick die Haustür hinter sich zugezogen hatte, sank Ms. Keens vor ihm auf die Knie und öffnete seine Hose. Der Schwanz sprang groß und hart hervor und schlug gegen ihre Stirn. Mit geschlossenen Augen rieb sie ihre Wange an dem harten Prügel und gab ein wohliges Geräusch von sich.
»Ich bin normalerweise nicht so«, sagte Ms. Keens und rieb mit ihren Händen über den Schaft. Dann gestand sie mit schmachtender Stimme: »ich mag es, so zu sein.«
Dann sagte sie nichts mehr, weil sie ihre Lippen über die pralle Eichel schob und den Prügel mit genüsslichem Gurren in ihren Mund sog.
Es gab Situationen, da war jeder Knopf, jeder Reißverschluss und jedes Schuhbändel ein grausames Hindernis, das überwunden werden musste. Schließlich hatte sich Ms. Keens aus ihrer Stoffhose befreit, die Bluse geöffnet und lag breitbeinig auf dem Teppich des Eingangsbereichs. Rick wollte wenigstens noch sein Hemd ...