Wenn die Nachtigall erwacht 18
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... ausziehen, aber die Leidenschaft der Rothaarigen drohte in Raserei umzuschlagen, also schob er seinen Schwanz in ihre feuchte Möse. Er gönnte ihr und sich ein paar harte Stöße zu Eröffnung, bevor er sich vollständig aus dem Hemd befreite.
»Jetzt ist es besser«, gestand Rick, der es selbst kaum noch ausgehalten hatte. Entweder machten ihn seine Pheromone selbst geil, oder Ms. Keens hatte es alleine geschafft, ihn so aufzuheizen. Sie hatte für Mitte vierzig eine gute Figur und unterhalb der Augenbrauen sah Rick kein Härchen an ihrem Körper. Die feurige Rothaarige schlang ihre Beine um seinen Hintern und gab ein härteres Stoßtempo vor, als ihr Rick zumuten wollte.
Nach dem ersten gemeinsamen Höhepunkt war die verzweifelte Lust in Ms. Keens zu einer brennenden Leidenschaft gemildert geworden. Rick nutzte die Zeit, um auf dem Sofa Platz zu nehmen. Ms. Keens kam nackt auf allen vieren zu ihm gekrochen und küsste seinen aufragenden Penis. Ihre Zungenspitze umkreiste die Eichel, dann nippte sie mit den Lippen daran und saugte zart. Dabei himmelte sie ihn mit Blicken an, wie ein dressiertes Tier, das nur auf den Fingerzeig seines Herrchens wartet, um endlich fressen zu dürfen.
Rick streichelte ihr durch die Haare und zog sie dann am Arm zu sich heran, bis sie auf seinem Schoß Platz nahm und sein Schwanz wieder in die heiße, enge Spalte eintauchte. Ihre Brüste waren auf Augenhöhe von Rick, er musste nur die Zunge ausstrecken, um an den harten Nippeln zu lecken. Währenddessen ...
... ließ Ms. Keens ihr Becken kreisen und genoss den Druck in ihrem Unterleib.
»Ich könnte ewig auf deinem Schwanz sitzen.«
Aus dieser gewünschten Ewigkeit wurden immerhin mehrere Stunden in abwechselnden Stellungen und zahlreichen Höhepunkten. Rick hätte sie gerne einmal in den Arsch gefickt. Bei dem Feuer, das in ihr brannte, hatte er sich gute Chancen dafür ausgerechnet. Aber Ms. Keens verwöhnte ihn trotz ihres pheromonbenebelten Zustandes nur mit dem Mund und der Vagina. Rick sorgte für einen konstanten, aber gemäßigten Pheromonspiegel. Bei dieser Dosis öffneten die chemischen Botenstoffe nur Türen, die sowieso schon vorhanden waren, und Rick wollte sie zu nichts zwingen, das hätte ihm die eigene Lust verdorben. Schließlich lagen sie in der oberen Etage in einem Bett und Ms. Keens rieb ihre Muschi an Ricks Schienbein, während sie den immer noch harten Schwanz zärtlich lutschte. Der Morgen dämmerte bereits und Rick war der Meinung, dass sie beide etwas Schlaf brauchten. Er zog zärtlich an ihrer Hand, bis sie sich schmollend neben ihn legte und ihren Kopf an seine Schulter kuschelte.
»Wir schlafen einen Moment und dann ficken wir weiter, o. k.?«
Ms. Keens nickte wie ein braves Kind, das die Müdigkeit bisher verdrängt hatte, aber nun auch einsah, dass es müde war. Rick nahm sie zärtlich, aber bestimmend in die Arme, sodass sie nicht wieder zu seiner Körpermitte entwischen konnte, und schloss die Augen.
***
Als Sven mit Miriam aus dem Hubschrauber ausstieg, war ...