1. Das Schicksal 01


    Datum: 21.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySchnarchi

    ... ha ha" hüpften ihre Titten auf und ab und ich sah dank des offenen Knopfes der Bluse, wie das Brustfleisch auf und nieder hüpfte.
    
    Eine grotteske Szene, wie ich fand.
    
    Anja starrte auf ihren linken Knöchel und hob ihr Bein und streckte es mir entgegen:
    
    „ob da was kaputt gegangen ist, mir tut der Knöchel da so weh" meinte sie.
    
    Ich nahm erneut ihr Bein in die Hand und bewegte wie ein Orthopäde vorsichtig den Fuß.
    
    „Tut das weh" fragte ich, als ich den Fuß leicht nach links, dann nach rechts, dann nach oben und nach unten bewegte:
    
    „Etwas schon", meinte sie und verzog leicht ihr Gesicht.
    
    „Sie sollten ihre Strumpfhose ausziehen, ich hole solange mal Mobilat, das hilft auf jeden Fall für den ersten Moment" sagte, ich, ließ vorsichtig ihren Fuß nach unten, nicht ohne zwischen ihre Beine zu schauen.
    
    Im Untergeschoß war ein Fitnessraum eingerichtet, in welchem außer einer Sauna auch ein Schrank mit Handtücher, Aufgussmittel und einem Erste Hilfe Kasten stand.
    
    Daraus entnahm ich die Tube Mobilat und eine elastische Binde.
    
    Als ich wieder hoch in den Wintergarten kam, hatte Anja nur ihren linken Strumpf ausgezogen, den rechten hatte sie noch an.
    
    Meine Mutter und Anja hatten sich auf das Zweisitzersofa gesetzt und führten Diagnosegespräche und Diskussionen, was denn im schlimmsten Fall und was im besten Fall und bla bla bla...
    
    Ich kniete mich vor Anja hin und nahm ihren Fuß und legte ihn auf mein Knie.
    
    Dann nahm ich eine ordentliche Portion Mobilat und ...
    ... begann nun großflächig um den Knöchel herum die Creme einzureiben.
    
    Anja und meine Mutter unterhielten sich und achteten gar nicht weiter, was ich denn da unten so anstellte.
    
    Für mich bot sich nun ein unglaublicher Anblick: Anjas linkes Bein war seitlich abgespreitzt, der Rock war verdammt weit nach oben gerutscht (worden?) und ich hatte einen 1 A Anblick und Einblick auf Anjas Votze.
    
    Ich sah Anja ins Gesicht und bemerkte, wie sehr sie diese Massage genoss.
    
    Meine Mutter sah mich an, grinste mich an und zwinkerte mir zu und machte mit ihrem Kopf eine Bewegung in Richtung Anjas Schoß.
    
    Aha, ich verstand, meine Mutter hatte das mehr oder weniger arrangiert.
    
    Die beiden unterhielten sich auch nicht mehr, meine Mutter hielt eine Hand von Anja und mit der anderen streichtelte sie Anjas Haare und ihr Gesicht.
    
    Anja schnurrte inzwischen wie ein Kätzchen, ihre Schenkel waren noch weiter auseinander gegangen und meine Mutter hatte ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht.
    
    Anjas Knöchel massierend verständigten sich meine Mutter und ich über Grimassen und Gesten und als ich wieder von Anjas Votze zu meiner Mutter sah, öffnete diese ihre Lippen und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen und trällerte mit der Zunge.
    
    Oha dachte ich, ein Zungenleckspiel deutet sie damit an, und nur zu gerne hätte ich das jetzt auch gemacht, aber ich konzentrierte mich wieder auf die Fußmassage.
    
    Anja rutschte nun leicht unruhig, mit der Hüfte kreisend, auf dem Sofa umher.
    
    Ein Blick ...
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