Das Schicksal 01
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySchnarchi
... von mir auf ihre Votze, sie war klatschnass und das kleine Stück Stoff klebte auf ihren Lippen.
Was für ein geiler Anblick, was hätte ich gerne alles getan, aber ich traute mich nicht, meine Mutter schaute mir zu und mir war das trotz meiner Megageilheit doch etwas peinlich.
Meine Mutter schien das zu merken und zog eine Hand von Anja ab und strich sich nun über ihre Bluse und streichelte sich selbst ihre Titten.
Sie schloss nun wie Anja ihre Augen und ich konnte mir vorstellen, was in ihrem Kopfkino möglicherweise abging.
Nun wollte auch ich mehr und meine Massage verlagerte sich in Richtung Knie.
Keine Reaktion von Anja.
Ich stellte ihr Bein nun auf den Boden und meine Hand glitt an ihrem Oberschenkel entlang in Richtung ihrer Votze.
Soweit kam ich jedoch nicht, denn plötzlich stieß mich Anja weg und stand auf.
Meine Mutter und ich sahen uns ratlos an.
„Ich sollte vielleicht jetzt gehen" meinte Anja und zog ihren Rock herunter.
Meine Mutter grinste. „Wenn du so auf die Straße gehst, dann sehen es alle Leute" meinte sie und deutete auf Anjas Beine die erst jetzt merkte, dass ihr rechtes Bein noch von Nylon umgeben war.
„Mist," sagte sie, „kannst du mir bitte ein paar Schuhe von dir ausleihen, falls du welche hier hast" fragte sie meine Mutter, setzte sich auf das Sofa zurück und zog sich ihren Strumpf wieder an.
Auch das war ein geiler Anblick für mich, Anja zuzusehen, wie sie ihren Strumpf anzog.
Sie machte das so andächtig, als ...
... wollte sie uns beweisen, wie zärtlich man zu Strümpfen sein konnte.
Ich fand das einfach nur geil.
Meine Mutter kam inzwischen wieder herein und hatte ein Paar Ballerinas in der Hand, sinnvoller weise in schwarz und damit passend zum Rock.
Anja schlüpfte in die Ballerinas, gab mir zum Abschied die Hand, nahm ihre kaputten Schuhe, gab meiner Mutter links und rechts auf die Wange ein Küßchen, murmelte „ich ruf dich an" und ließ und einfach stehen und wir kamen wieder zu uns, als die Haustüre deutlich hörend ins Schloss fiel. Dann war Ruhe, keiner sagte etwas, auch draußen war es still, unwirklich, unheimlich, komisch.
Sollte ich jetzt meiner Mutter sagen, dass sie besser ihre Sachen wieder packen und verschwinden soll, weil ich besser alleine sein wollte und auch besser alleine zurecht kam?
„Wenn du nicht möchtest, dass ich hier bleibe, dann rede bitte mit mir darüber, aber ich habe das Gefühl, dass da was nicht passt und du solltest mit mir darüber reden und es nicht in dich reinfressen", meinte sie als ob sie Gedanken lesen könnte.
Tja, das konnte sie schon immer sehr gut, bestimmte Dinge erahnen, da war sie klasse darin.
Ich ging wieder ins Esszimmer und setzte mich, mit dem Rücken zu meiner Mutter, an den Tisch.
„Also, du solltest wissen, dass wir geplant hatten, uns zu trennen. Susanne kam mit dem Ganzen hier nicht mehr zurecht, das war ihr alles zu viel Arbeit neben ihrem Job.
Sie hatte es ja sehr gerne angenehm, großes Haus, schöner Garten, ...