Die Familienfeier
Datum: 12.04.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sabrina
Hallo, mein Name ist Sabrina. Seit 20 Jahren bin ich mit meinem Mann Karl verheiratet. Ich bin 44 Jahre. Meine 60 kg verteilen sich auf 175cm ganz gut. Männer schwärmen immer von meinem festen Bauch und dem schönen prallen Po sowie meiner weiblichen Oberweite (90c). Meine roten Haare sind schulterlang und die Augen tief grün.
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Ich hörte einen Wagen vorfahren und ging hinaus. Meine Schwägerin Heike war mit ihrer Familie schon ein paar Tage vor der grossen Familienfeier gekommen. Sie drückte mich herzlich, während sich ihr Mann Klaus aus dem Auto schälte. Als sich die 205 cm vor mir zur Begrüssung aufbauten, kam ich mir richtig klein vor. Auch Klaus drückte mich fest an sich und seine Riesenpranke gab mir einen Klapps auf den Po. Nur Kevin hatte mit seinen 15 Jahren anscheinend nicht die richtige Lust auf Rentnerparty. Zum Glück hatten wir wenigstens 2 Gästezimmer für die 3 vorbereitet. Ich ging mit Heike vor, während Klaus und Kevin das Gepäck holten.
"Ihr könnt euch ja etwas frisch machen. Ich koche uns einen Kaffee. Karl kommt erst heute abend." sagte ich zu Heike und machte mich auf den Weg in die Küche. Kevin stellte seine Tasche ins Zimmer und machte sich direkt auf den Weg in den Garten.
Ich wollte gerade nachsehen, ob genug Handtücher da sind, als ich Heikes Stimme durch die angelehnte Tür vernahm. "Das muss ja wohl nicht sein" fauchte sie Klaus mit unterdrückter Stimme an. "Jetzt hör aber auf, das ist doch meine Schwägerin" entgegnete er. "Nein, du musst ...
... ihr nicht an den Hintern fassen. Wenn ich dir nicht reiche musst du es nur sagen" war die wütende Antwort. Heike war eher klein und zierlich, wirkte manchmal knabenhaft, obwohl das weite Kleid, das sie heute trug, ihr wirklich gut stand. Leise ging ich zur Tür. "Hör auf" vernahm ich die schon etwas versöhnlichere Stimme, "Sabrina vermisst uns gleich." "Ja, ja" kam es von Klaus, "so lange wird es nicht dauern. Ich weiss doch wie du drauf bist, wenn du so eifersüchtig bist." Heike stöhnte leise. Vorsichtig blickte ich durch den Türspalt. Klaus hatte Heike hochgehoben, ihr dabei das Kleid hochgeschoben und hielt sie wie eine Puppe mühelos mit einem Arm. Er stand zwischen ihren Beinen und öffnete mit der freien Hand seine Hose. Ein riesiger Penis schnellte heraus. Erschrocken presste ich eine Hand vor den Mund. Die dunkelviolette Eichel schien die Ausmasse meiner Faust zu haben. Jetzt zog er Heikes Höschen zur Seite und plazierte sie auf seine Schwanzspitze. Gebannt sah ich zu, wie die Spitze verschwand. Heike wand sich auf dem Pfahl, rieb sich immer schneller. Sie stöhnte lauter. Blitzschnell verschloss Klaus ihre Lippen mit einem Kuss. Heikes Becken zuckte immer wilder, dann sackte sie im Arm zusammen. Klaus stiess sein Unterleib vor und versuchte noch etwas einzudringen. Ich sah wie der Stamm anschwoll. Dicke Adern zeichneten sich ab, dann begann er zu zucken und zu pumpen. Stehend spritzte er ihre Möse voll. Schnell zog er seinen Schwanz heraus und brachte das Höschen wieder ...