1. Die Familienfeier


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Sabrina

    ... dann spürte ich den ersten heissen Strahl gegen die Gebärmutter spritzen. Zitternd pumpte er sich in mir leer, dann rollte er ermattet auf die Seite. "Das war gut" sagte er leise und tätschelte meinen Po. Kurze Zeit später waren wir eingeschlafen.
    
    Am nächsten Tag richtete ich mit Kevin noch einige Dinge im Garten, schmückte das Gartenhaus ein wenig. Kevin taute langsam auf. Irgendwann bemerkte ich einen taxierenden Blick von ihm. Ich konnte ihn nicht richtig deuten, deshalb achtete ich mehr auf ihn. Nach einiger Zeit war ich mir sicher, dass mich Kevin als Frau wahrnahm. Die Anzeichen waren eindeutig. Ich hatte auf der Leiter gestanden, die Kevin hielt. Er hatte die ganze Zeit einen schönen Blick auf den Po und zwischen meine Beine. Ich trug zwar wieder die Stretchjeans, aber Karl hatte mir ja ihre Vorzüge beschrieben. Schmunzelnd stieg ich von der Leiter und drehte mich zu Kevin. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich die Beule in seiner Shorts. Die Abstammung von Klaus ist deutlich erkennbar dachte ich, als ich die Ausmasse sah. Insgeheim freute ich mich über die Wirkung und fühlte mich auch ein wenig geschmeichelt.
    
    "So das wäre geschafft, ohne deine tatkräftige Hilfe wäre ich noch nicht so weit" bedankte ich mich bei Kevin. "Was möchtest du denn zur Belohnung?" fragte ich unschuldig. "Nichts" stammelte Kevin verlegen "alles ok." "Schade, aber dann lass dich wenigstens mal drücken." sagte ich schnell und drückte ihn an mich. Ich spürte seine Erregung deutlich an meinem ...
    ... Unterleib. Kevin wurde rot und ganz verlegen. Ich überging die Tatsache einfach und tat ganz normal. Kevin drehte sich schnell um und lief zum Haus. Langsam ging ich ihm nach und wollte mich im Bad etwas frisch machen. Als ich an seiner Zimmertür vorbeiging, vernahm ich ein Stöhnen. Wir waren allein im Haus. Unsicher beugte ich mich zum Schlüsselloch und sah hindurch. Kevin lag mit heruntergelassener Hose auf dem Bett und hielt seinen steifen Schwanz in der Hand. Die Faust flog immer schneller auf und ab. Sein Becken zuckte vor, aufstöhnend ergoß er sich auf das Bettlaken. Seine Hand rieb immer weiter, molk den Rest heraus. Schweratmend drehte er sich dann auf den Rücken, während der Schwanz langsam weich wurde. Ich war erregt und überlegte, ob ich einfach hineingehen sollte. Doch meine Skrupel siegten. Ich erhob mich leise und ging ins Bad.
    
    Kurze Zeit später kamen Heike, Klaus und Karl fast zeitgleich zurück. Ich hatte mich umgezogen und trug ein knielanges weites Kleid. Klaus starrte immer wieder mal in meinen Ausschnitt. Wir unterhielten uns nett und tranken das eine oder andere Glas Wein. "Vorsicht Sabrina, trink nicht so viel." warnte Karl scherzhaft, "du weisst was dann passiert." "Was denn?" schoss es neugierig aus Klaus heraus. "Sie schläft von jetzt auf gleich ein. Da kann man Kanonen neben ihr abschiessen. Sie merkt einfach nichts mehr in diesem Zustand." klärte Karl die Runde auf. "Na das ist doch was" antwortete Klaus mit einem Funkeln in den Augen und leckte sich ...
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