1. Der Untermieter 02


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    Vielen Dank für die positiven Reaktionen. Gerne arbeite ich an der Fortsetzung:
    
    Die Weichen waren gestellt. Mein Untermieter hatte meine wahre Passion herausgefordert. Da kniete ich nun wie eine Frau gekleidet zwischen seinen Beinen, hatte den salzigen Geschmack seines Spermas im Hals und genoss, wie er meine Nippel zwirbelte, mir Zugeständnisse abverlangte. Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Körper. Alles in mir sehnte sich nach Erlösung.
    
    Ich bettelte ihn an, dass ich bitte auch einen Orgasmus bekommen wollte. Er schaute mir in die Augen und sagte, dass ich noch ein wenig warten müsse und mir das verdienen solle. Ich war wie von Sinnen, bereit alles zu tun, was er von mir verlangen würde. Es gibt eine Phase der Ekstase, in der man zu allem fähig wäre. Der geneigte Leser weiß mit Sicherheit, wovon ich rede.
    
    Als er mir also befahl, ihn zu entkleiden, tat ich dies ohne auch nur einen Moment zu zögern. Ich durfte mich wieder neben ihn setzen und wir schauten wieder den Film, obwohl die Handlung dort völlig unwichtig war. Ich legte meinen Kopf auf seine breite Schulter und streichelte seinen muskulösen Körper. Wieder wurde mir bewusst, dass ich mich ganz wie eine Frau fühlte und begann, seinen Hals, seinen Oberkörper zärtlich zu küssen. Mit einer Hand streichelte ich ihn weiter, mit der anderen spielte ich mit seinem schlaffen Schwanz und den Eiern.
    
    Es dauerte nicht lange, bis sich bei ihm wieder etwas regte. Ich wichste sein halb steifes Ding und gab mir mit ...
    ... weiteren Körperküssen beste Mühe, ihn wieder zu voller Pracht zu bringen. Seine Hand wanderte über meinen Rücken und löste einen Schauer nach dem anderen aus. Als er mich wieder im Nacken packte, konnte ich nicht anders, als ihm meinen Mund für einen Kuss darzubieten. Er nahm es an. Innig verschmolzen unsere Münder und die Zungen verschlangen sich ineinander.
    
    Das musste ihn endgültig wieder angeheizt haben, denn sein Schwanz wurde unter meinen Berührungen wieder hart wie Stein. Ich beugte mich hinunter, wollte ihn wiederum ein meinem Mund spüren, aber er hielt mich auf. „Runter von der Couch, Du geiles Stück. Knie Dich vor mich!". Der knappe Satz war unerbittlich und ich tat bereitwillig, was er wollte.
    
    Er rutschte ein wenig vor, streckte seine Beine in die Luft und sagte: „Leck mein Arschloch, Schlampe!" Ein eigenartiger aber nicht unangenehmer Geruch drang in meine Nase. Vorsichtig leckte ich die dargebotene Rosette. Sein wohliges Stöhnen zeigte mir, dass er es genoss. Ich leckte intensiver und ließ es mir nur zu gerne gefallen, dass er mit einer Hand an meinen Haaren zog und mich fest an sich heran presste.
    
    Ich musste meine Position wechseln und mich rücklings an die Couch setzen und meinen Kopf rückwärts auf die Couch legen. Dann setzte er sich auf mein Gesicht und ließ sich von meiner Zunge weiter verwöhnen. Ich spürte, wie er einen Fuß in meinen Schritt setzte und Druck ausübte. Unglaubliche Empfindungen durchflossen meinen Körper. Verstärkt durch das Nylon, welches ...
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