1. Der Untermieter 02


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... nur lapidar. Er positionierte sich hinter mir. Ich konnte hören, wie er eine Tube Gel öffnete und schon verspürte ich das kalte Zeug auf meiner Rosette. Er verrieb es und drang ein wenig in mein Loch. Ich begann zu zittern, bekam Angst, dass er mich mit seinem Ding verletzen könnte. Ich wollte protestieren, aber jetzt wurde mir klar, wozu der Knebel dienen sollte.
    
    Dann kam, was unweigerlich kommen musste. Er setzte seine Kuppe an und drang langsam in mich ein. Der Schmerz steigerte sich unermesslich, je tiefer er eindrang. Zuerst stöhnte ich, versuchte, mich zu entspannen, dann schrie ich vor Schmerz in den Knebel. „Gewöhn Dich dran. So ist es nun mal, wenn man eingeritten wird!", war sein kalter Kommentar.
    
    Als er bis zum Anschlag drin war, dachte ich, gleich in Ohnmacht fallen zu müssen. Er zog sich wieder zurück, nur um gleich wieder tief hineinzustoßen. Langsam kam er in einen Rhythmus, fickte mich erbarmungslos durch. Der unendliche Schmerz verging auf seltsame Weise. Ich gewöhnte mich daran und spürte ganz entgegen meiner Erwartung, dass es nicht nur angenehm sondern geil war.
    
    Das Tempo steigernd kam er langsam auf Touren. Er vögelte mich einfach durch und tat, was ...
    ... ausschließlich ihm gefiel. Mit der flachen Hand schlug er auf meine Arschbacken, mit der anderen zwirbelte er alsbald an meinen Nippeln. Ich hatte die Augen geschlossen, genoss es, einfach genommen zu werden. Nach etlichen Minuten steigerte er nochmals das Tempo, bockte mich und kam mit einem lauten Seufzer tief in mir. Ich fing hemmungslos an zu heulen vor Glück.
    
    Als er sich beruhigt hatte, zog er sich aus mir zurück und ließ mich eine ganze Weile achtlos auf dem Sessel geschnallt liegen. Nach einer Weile sagte er: „Wie hat es Dir gefallen? Ach ja, haha, Du kannst ja nichts sagen. Hmmh, also dann war es wohl gut, was? Na gut, dann rede ich halt. Ich habe mir überlegt, was ich mit Dir tue. Ich werde Dein Leben verändern und Dich Deiner wahren Bestimmung zuführen. Wenn Dir die Idee nicht gefällt, dann darfst Du jetzt was dazu sagen. Wenn Du allerdings schweigst, dann bist Du bedingungslos damit einverstanden!"
    
    Ich versuchte erfolglos, etwas in meinen Knebel zu sagen, aber etwas Verständliches kam dabei nicht heraus. Er trat grinsend in mein Gesichtsfeld und bemerkte, dass er mit meiner Reaktion zufrieden sei. Dann erklärte er mir seinen Plan...
    
    Fortsetzung folgt (wenn Ihr mögt) ... 
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