1. Der Untermieter 02


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... zwischen meinem Schwanz und seinem Fuß war, spürte ich, dass ich kommen würde. schwanden die Sinne, ich leckte wie wild, versuchte, mit meiner Zungenspitze in ihn einzudringen, dann überkam es mich und ich spritzte mein Sperma direkt in meine Strumpfhose.
    
    Schnell drehte er sich um, wichste noch ein paarmal und befahl mir, meinen Mund zu öffnen, dann spritzte auch er noch einmal ab. Ich war noch viel zu benommen, um Widerstand zu leisten. Matt schluckte ich alles, was er mir gab und fühlte mich dabei unendlich zufrieden.
    
    Wir beruhigten uns und verbrachten den Rest des Abends vor dem TV. Ich kuschelte mich bei ihm an und streichelte ihn. Als er müde wurde, verabschiedete er sich mit den Worten: „Das hast Du gut gemacht. Ich finde Geschmack daran. Morgen um 8 Uhr möchte ich von Dir mit einem heißen Kaffee geweckt werden. Und wehe, Du bist nicht schön aufgestrapst für mich!". Lächelnd gab er mir noch ein Gute Nacht Küsschen und verschwand.
    
    Kurzum: Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Es wurde zur Routine, dass ich mich, sobald ich zu Hause war, umstylte und ihn den ganzen Abend bediente mit Essen kochen und Getränke servieren. Ich begann, mich wie eine treue und fügsame Hausfrau zu fühlen. Wann immer ihm danach war, durfte ich mich zwischen seine Beine knien und ihm Erleichterung verschaffen. Ich war dazu immer bereit und geradezu gierig nach seinem herrlichen salzigen Sperma.
    
    Nebenbei bemühte ich mich, mich beim Schminken zu verbessern. Ich lackierte meine ...
    ... Zehennägel und hatte beschlossen, meine Haare wachsen zu lassen. Nur das Glücksgefühl eines gemeinsamen Orgasmus blieb mir verwehrt. Er beruhigte mich immer, wenn ich leichte Andeutungen machte und sagte, ich solle mich selbst prüfen und mich beherrschen. Er würde dafür sorgen, dass ich noch bekomme, was ich bräuchte.
    
    Eines Abends hatte ich den Eindruck, dass er besonders aggressiv war und fragte ihn, ob er Probleme habe. Er schaute mich gedankenverloren an und plötzlich hellte sein Gesicht sich auf. „Ich hatte heute Ärger auf der Arbeit. Ich weiß aber, was mich davon ablenkt. Ich werde Dich, meine kleine Schlampe, heute einreiten! Das wird mir gut tun und ich weiß, dass Du es brauchst. Los, hol aus meinem Schrank die Seile, die dort liegen!"
    
    Ich erschrak innerlich und fragte mich, wozu er Seile brauchen könnte. Der Gedanke, ihn in mir zu spüren, erschrak und erfreute mich zugleich. Gehorsam ging ich und tat was er verlangte. Ich sollte an diesem Abend zu spüren bekommen, wie es ist, ein unterlegenes und devotes Schwanzmädchen zu sein.
    
    Er begann mich zu verschnüren und fixieren. Schon kurz danach lag ich hilf- und bewegungslos vor ihm. Ich war bäuchlings über den Sessel gelegt. Meine Füße und Arme waren breit gespreizt an den Beinen des Sessels befestigt. Mit gespreizten Beinen präsentierte ich mich ihm. Er knebelte mir den Mund und zog mir ohne Umschweife die Strumpfhose mit einem Ruck herunter.
    
    „Ich bin so geil, dass ich keine Lust auf ein Vorspiel habe", meinte er ...