Sarah in Afrika
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bybnice2sarah
... davon, aber er meinte, sie solle sich darüber keine Gedanken machen. Nach ein paar Tagen würde sie sich daran gewöhnen, dass die Soldaten überall herum liefen. Zu den Blicken sagte er nichts.
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Am nächsten Morgen musste Lukas überraschend abreisen; er sollte nach Luongo kommen, um eine Delegation amerikanischer Militärs zu empfangen. Sarah sollte in der Villa bleiben und Norongo versprach, gut auf sie aufzupassen.
Nach dem Aufstehen ging Sarah als erstes Schwimmen. Und an jedem Morgen standen zwei Soldaten am Pool und beobachteten, wie sie ihre Bahnen zog. Sie genossen sichtlich den Anblick der jungen weißen Frau in ihrem Bikini. Sie war sich ziemlich sicher, dass die Soldaten hier nicht oft weiße Haut zu Gesicht bekamen.
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Nach einer knappen Woche war Lukas immer noch nicht zurück. Sarah hatte sich inzwischen mehrere Male mit Norongo getroffen und die Themen für das Interview abgesprochen. Er war ihr gegenüber sehr höflich und erzählte freigiebig aus seinem Leben und von seiner Studienzeit in den USA. Sarah fand Norongo äußerst charmant und genoss die Stunden mit ihm.
Er wirkte stark und entschlossen auf sie und hatte eine erstaunliche Präsenz. In den Interviews machte er hin und wieder Bemerkungen über weiße Frauen und deren Lust auf schwarze Männer. Er schien sie damit necken zu wollen. Dabei blieb es oft nicht. Seine Augen wanderten ungeniert über ihren Körper und wenn sie dicht beieinander ...
... standen, berührten seine großen Hände manchmal ihre Hüfte, ihren Bauch oder ihre Brüste. Und immer, wenn das passierte, spürte Sarah, wie ihr Körper diese Berührungen genoss. Zwischen ihren Beinen gab es kleine Explosionen: der schwarze Colonel machte sie mit seinen kleinen Spielen verdammt scharf. Und es gab kaum Zweifel, dass er das nicht wusste.
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Als Sarah an diesem Morgen ein paar Bahnen geschwommen war, sah sie plötzlich Norongo in Begleitung von Sergeant Gawanga zum Pool kommen. Er trug einen blauen Seidenbademantel, der in der Sonne glänzte. Gawanga hatte seine übliche Uniform an.
Als Norongo den Bademantel öffnete und Gawanga hinhielt, stockte Sarah der Atem: unter dem Bademantel war Norongo nackt. Sein Körper war durchtrainiert und muskulös und der Schwanz zwischen seinen Beinen dick und hart. Mit einer eleganten Bewegung glitt er ins Wasser, tauchte ab und kam neben Sarah wieder an die Oberfläche. Er grinste und begrüßte sie mit einem fröhlichen „Guten Morgen, Sarah!"
Bevor Sarah etwas sagen konnte, hob er seine Hand, strich die nassen Haare aus ihrem Gesicht und küsste sie. Sie war völlig perplex, aber ihre Lippen öffneten sich und seine Zunge schob sich in ihren Mund.
Norongo nahm sie an die Hand und führte sie in den Bereich, wo das Wasser flacher war und ihr nur bis zur Hüfte reichte. Die beiden Soldaten und Sergeant Gawanga beobachteten die Szene mit Interesse, als Norongo sie ...