Sarah in Afrika
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bybnice2sarah
... umarmte und seinen Körper an ihren drückte. Der Colonel umfasste ihre Taille und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Im nächsten Moment waren seine Hände unter ihrem Oberteil und schoben es beiseite. Er machte sich über ihre Brüste her, massierte und knetete sie und biss ihr sanft in die steifen Nippel.
„Ah, was für süße Früchte .... Sarah, meine Kleine, du bist wie geschaffen für mich."
Sarah wollte protestieren. Was bildete er sich ein? Doch dann schob Norongo seine Hand in ihr Höschen. Ihr wurde schwindelig.
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Norongo erkundete ihren jungen weißen Körper mit seinen kräftigen Händen und im Nu hatte er seine Finger zwischen ihren Beinen. Die kleine Weiße zuckte vor Lust. Er konnte ihre Geilheit spüren: sie war nass und willig und ihre Spalte war heiß! Er drückte etwas gegen ihre Schenkel und ihre Beine öffneten sie beinahe wie von selbst. Norongo schob einen Finger tief in ihren Spalt. Von einem langen Stöhnen begleitet, warf sie ihren Kopf herum und presste ihn an seine Brust. Ein zweiter Finger folgte und er fing an, seine Hand auf und ab zu bewegen und sie mit seinen Fingern zu ficken. In diesem Moment wusste er, dass er sich nicht getäuscht hatte: diese weiße Miss würde sehr schnell eine fügsame kleine Hure für seinen schwarzen Schwanz werden.
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Sarah spürte, wie sie dahin schmolz. Norongos Finger waren in ihr und am liebsten hätte sie laut aufgeschrien. Sie ...
... blickte hinüber zum Beckenrand. Die beiden Soldaten waren verschwunden, nur Gawanga stand noch da und schaute sie an. Sarah traute ihren Augen kaum: der Sergeant hatte die Hose geöffnet und seinen steifen Schwanz in der Hand. Als sie Norongo verwundert ansah, lächelte er nur. Norongo zog seine Hand zurück und küsste sie erneut.
„Dreh dich um", befahl er ihr.
Mit seinen kräftigen Armen drückte Norongo sie nach vorne, so dass ihr Oberkörper über den Rand des Pools ragte. Dann griff er ihre Beine. Sarah verlor das Gleichgewicht und musste sich nach vorne lehnen. Mit ausgestreckten Armen lag sie auf den Steinen des Beckenrandes und streckte dadurch Norongo ihren Hintern entgegen. Mit einer kräftigen Bewegung riss er ihr das Höschen herunter.
„Mein Gott", dachte sie, „was passiert hier?"
Norongo drückte seinen Daumen wieder zwischen ihre Lippen und bohrte ihn tief in ihre Öffnung. Mit dem Zeigefinger massierte er ihre Klit. Die Lustwellen trafen sie mit voller Wucht und raubten ihr fast die Besinnung, als Norongo sein Gesicht zwischen ihren Pobacken vergrub und anfing, ihren Hintereingang mit der Zunge zu lecken. Gawangas Schwanz hatte sich mittlerweile zu voller Größe entwickelt und ungeniert stand er vor ihr und wichste. Eigentlich hätte sie empört sein müssen ... schreien, sich wehren, doch so unglaublich wie es war: der Anblick von Gawanga und seinem großen steifen Schwanz machte sie ...