Liebe Tod und Neuanfang 08
Datum: 26.04.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... war inzwischen fast steif geworden und sonnte sich unter Evas Blick, der inzwischen darauf geheftet war.
Ich konnte und wollte ihn nicht mehr verbergen und Eva hätte es sicher auch nicht für gut befunden. Also ließ ich es, wie es war, und sah stattdessen Eva an, deren Zunge hervorschnellte und die Lippen befeuchtete. Dann stahl sich eine ihrer Hände zwischen ihre Beine, ohne mir einen tieferen Einblick zu gewähren. Trotzdem konnte ich mir gut vorstellen, was sie dort gerade tat.
„Ich würde gerne sehen, wie du dich selber streichelst!", sagte Eva mit leicht belegter Stimme und ich tat, was sie sagte. Ich war selber schon darauf gekommen und hätte es sowieso in den nächsten Sekunden getan. So umschloss meine Hand meinen Schwanz und begann mich zu reiben. Fast mechanisch aber trotzdem mit großem Erfolg. Es fühlte sich so gut an, besonders wenn ich dabei Eva zusah. Die Hand zwischen ihren Beinen wurde hektischer. Sie fuhr schneller dazwischen hin und her und Evas Atem beschleunigte. Genauso war es bei mir. Hatte ich doch schon so lange nicht mehr und die vergangenen Tage hatte sich viel aufgestaut. Immerhin war ich, trotz vermehrter starker Reizung nicht zum Abschuss gekommen. Dafür bot sich jetzt eine Möglichkeit.
Eva starrte auf mein bestes Teil, nahm es in ihre Fantasie mit auf, wie die Bilder in ihrer Wohnung. Es trieb sie nach oben und ihr innerer Sturm wartete darauf losbrechen zu können. Doch sie hielt sich noch etwas zurück, wartete auf etwas, was ich ...
... instinktiv ahnte.
Meine Bewegungen an mir wurden schneller. Verlangten endlich nach Erlösung. Sie konzentrierten sich immer stärker und mein Unterleib zog sich fast schmerzhaft zusammen. Nur noch wenige Sekunden würde es dauern und ich sah Eva noch einmal in ihre Augen. Diese starrten wie hypnotisiert auf meinen Schwanz und waren weit geöffnet. Gleichzeitig waren ihre Lippen halb geöffnet und ihr Atem kam stoßweise.
Dann kam es mir. Ich spürte geradezu, wie sich mein Sperma fast brennend durch den Samenleiter drängte und dann mit unheimlichem Druck aus mir herausflog. Ich stöhnte laut auf, verfolgte den ersten starken Strahl wie in Zeitlupe. Er flog in einem relativ hohen Bogen in Richtung Eva und klatschte ihr dann auf den Bauch. Auch der zweite Strahl schaffte es noch, die Entfernung zu überbrücken.
Für Eva war der Augenblick der Auslöser, als sie es sah und spürte, wie sie auf ihrem Bauch getroffen wurde. Ihr stöhnen mischte sich nur einige Sekunden später in meines. Noch währenddessen streckte sie eine Hand meiner entgegen. Ich nahm sie im Nebel der Ekstase und hielt sie fest.
So lagen wir eine ganze Weile voneinander getrennt und zugleich vereint nebeneinander und hauchten unsere Höhepunkte aus, die wir uns gegenseitig gegeben hatten.
Teil 20
Wenig später standen wir auf, zogen uns an und gingen aus dem Haus. Unterwegs gingen wir noch eine einzelne Rose kaufen.
Nach der Pflege der Gräber wanderten wir noch eine ganze Weile über den Friedhof. Er war sehr groß ...