Ein privater Sexklub 07
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
07 Lars
Nach drei viertel Stunden stand Lars vor der Tür, in Jackett und mit Schlips und einem Blumenstrauß. Bettina lachte sich schief. Lars erfasste angesichts der nackten Betti die Lage sofort und zog sich eilig aus.
„Du musst immer angemessen gekleidet sein. Meine Mutter hat auch ihr Festtagsgewand an."
Dann gab sie ihm einen Kuß. Drückte ihn an sich, zog seinen schlappen Schwanz an dem Vorhautzipfel lang und gab ihm eins hinten drauf. Seine Männlichkeit erhob sich zu voller Größe.
Lars seinerseits drückte seine Handflächen auf ihre Nippel und faßte sie dann mit zwei Fingern, um daran zu ziehen.
„Nachher, jetzt komm'!", wehrte Bettina ab.
Dann folgte er ihr auf den Balkon, wo Gloria mit Andrea munter plauderte.
„Das ist also Lars.", stellte ihn Bettina der Mutter vor, die an der schmalen Seite des Tisches saß, die Beine über einander geschlagen.
Sie reichte ihm lächelnd sie Hand, über die er sich zur Andeutung eines Kusses, wie es Knigge vorschreibt, beugte, und sie sagte huldvoll :"Angenehm!", dann aber - ihrem Gesicht einen todernsten Ausdruck gebend -- fuhr sie fort : „Du bist also der Kerl, der meiner Tochter die von mir so achtsam behütete Unschuld geraubt hat."
Im Gegensatz zu Andrea, die von Gloria in ähnlicher Weise begrüßt worden war und nicht recht wusste, wie das gemeint war, begriff Lars sofort.
Und so antwortete er mit dem gleichen ernsten Gesicht:„Ja, Baronin, ich gestehe meine Untat ein. Ich bereue sie zu tiefst und würde sie ...
... gern ungeschehen machen. Aber ich schwöre Ihnen, - und das habe ich auch der Bettina zugesagt -- dabei erhob er die zwei Finger " - Bettina kniff sich in den Po, um nicht loszuprusten und Andrea sich in den Unterschenkel - "ich schwöre Ihnen bei der Steife meines Schwanzes" der sich beim Blick auf Glorias Titten noch weiter verfestigt hatte, „ich werde Ihre Frau Tochter nie wieder entjungfern. Können Sie mir dann noch einmal verzeihen?" Dabei verneigte er sich, um unauffällig einen Blick auf Glorias Schoß werfen zu können, von dem er aber nicht viel sah, da sie ja ihre Beine übereinander geschlagen hatte.
Jetzt konnte sich keine der „Töchter" mehr halten, alle bogen sich vor Lachen.
Gloria aber fuhr dazwischen: „Ruhig, Ihr Gänse! Bei einer so ernsten Angelegenheit gibt es nichts zu lachen!"
Dieser Tadel steigerte natürlich die Heiterkeit der Gänse weiter.
Als sich diese gelegt hatte, fuhr Gloria mit milderer Stimme fort:
„Lars, ich will das ausnahmsweise tun und dir deine Missetat vergeben.", um dann in drohendem Ton zu schließen „Aber wehe, das passiert noch ein Mal."
„Das wird es nicht, Baronin, denn ich kontrolliere regelmäßig, was Ihnen Bettina auch bestätigen wird, daß sich bei Ihrer Frau Tochter keine Veränderungen einstellen, die solches ermöglichen könnten.
Als Dank für Ihr Entgegenkommen darf ich Ihnen das überreichen."
Damit wickelte er das Papier von den Blumen ab und hielt Gloria mit einer erneuten Verneigung ein wunderschönes Bouquet bunter ...