1. Ein privater Sexklub 07


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... Sommerblumen hin.
    
    „Ein schöner Strauß - ich danke. Im Übrigen bin ich für dich die Gloria und wir sind per „Du"." Sie gab die Blumen zum einvasen an Bettina weiter.
    
    „Daß du die Blumen nicht im Papier überreicht hast, Brüderchen" sagte Andrea mit zusammen gezogenen Augebrauen, „ist ja schon in Ordnung, aber das da," -- sie wies dem Zeigefinger ihres ausgestreckten Armes auf seinen steil aufgerichteten Penis -- „das da gehört sich einfach nicht."
    
    Jetzt war Gloria auf Andreas Scherz hereingefallen und machte ein dummes Gesicht,
    
    schnallte aber gleich bei einem Blick auf Andreas Gesicht und gab - geistesgegenwärtig
    
    das Spiel fortsetzend - ihre Meinung zu diesem Sachverhalt ab: „Ich habe ja gesagt, das sind dumme Gänse. Lars, larse dich nicht von so einer Lesbe verunsichern! Was kann es denn für eine Frau Ehrenderes geben, als daß ihr ein Ritter ihr seine aufgerichtete Lanze präsentiert." Und diese umschloß sie sofort mit der mit der Frage: "Ich darf doch?". Natürlich hatte sie keine Antwort erwartet und daher auch nicht gezögert, zuzugreifen.
    
    Sie schob ihre Füße sanft über seine, neigte sich vor und küsste die glänzende Glans, wobei Ihre Zungenspitze auf diesen senkrechten kleinen Schlitz boxte, dem ein kleines Tröpfchen entquoll.
    
    *Na,* dachte Andrea bei sich, *die kommt aber schnell zur Sache.* und auch Lars war überrascht.
    
    Er hatte mit einem small talk mit ein- oder zweideutigen Anspielungen und eventuell später folgendem Quickfick gerechnet, aber nicht ...
    ... mit so einem Spiel. Bei Schmidts -- also in seiner Familie, wo er ja bisher die wesentlichen sexuellen Erfahrungen gesammelt hatte, ging es meist rucky-zucky. Aber hier war das etwas anders. Es war offenbar eine andere Qualität der Lusterfahrung. Und ihm gefiel das. Er war neugierig, was da noch kommen würde und stand erwartungsvoll da. Glorias Füße auf den seinen - das war ein durchaus angenehmes Gefühl.
    
    Gloria gab sein Glied frei und hielt es nur noch mit zwei Fingern fest:
    
    „Das ist ja ein Prachtexemplar! Schön kurz, aber dick.", sagte sie leise vor sich hin, jedoch so laut, daß es alle verstanden. „Und diese wundervollen Eier -- prall und" sie ließ den Penis ganz los, um den Hodensack mit der Hand zu unterfangen. „schwer. ... einfach herrlich ... göttlich."
    
    Sie hob den Kopf zu ihm auf und spitze die Lippen mit einem Blick in Larsens blaueAugen.
    
    Er beugte sich herab, drückte seinen Mund auf den ihm dargebotenen und bohrte seine Zunge hinein, die auch freudig empfangen wurde.
    
    Da hörte Gloria einen seltsamen Ton aus seinem Bauch aufsteigen und brach das Spiel jäh ab. Hast du schon gefrühstückt?"
    
    Nein hatte er noch nicht.
    
    „Dann soll die Betti Kaffee aufsetzen und Kuchen bringen. Sie hat gestern einen tollen Pflaumenkuchen gebacken."
    
    Bettina sprang auf ging in die Küche, gefolgt von Andrea. Dort hörte man sie tuscheln und kichern.
    
    „Setz dich doch Lars!"
    
    „Kann ich nicht."
    
    „Warum nicht?"
    
    „Kann nicht weg. Deine Füße stehen auf meinen."
    
    Andrea, ...
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