Ein privater Sexklub 07
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... die mit Kaffeesahne und Zucker kam , meinte trocken: „Ja, ja, wenn 'ne Frau auf dir steht, ist es mit deiner Bewegungsfreiheit immer aus.!"
Gloria nahm ihre Füße weg, gab ihm einen Klaps auf den Hintern und sagte: „Lauf!"
Lars hatte seit gestern nichts Richtiges mehr gegessen und folglich einen großen Hunger, aber nach dem vierten Stück Kuchen konnte er doch nicht mehr. Er legte das Kuchenbesteck geordnet auf den Teller und zerknüllte die Serviette. Gloria beobachtete das genau, so wie ihr auch sein eleganter Umgang mit Messer und Gabel aufgefallen war. Sehr kleinlich war sie bezüglich guten Benehmens zwar nicht, aber ein gewisses Maß an Kultiviertheit musste schon sein.
Sie wollte nun einiges von Lars wissen, z.B. warum er nach dem Abitur eine Handwerkslehre machte und kein Studium.
„Weißt du, Gloria, ich brauche etwas Handfestes. Jura, Wirtschaftswissenschaften, Philosophie u.s.w. -- das ist mir alles zu theoretisch. Ich muß auch etwas haben, wo ich gestalten kann. Und da bietet sich eben das Schreinern an. Wenn ich erst meinen Meisterbrief habe und eine eigene Werkstatt, dann" - hier lachte er -- „ja dann hebe ich die Welt aus den Angeln!"
„Wie willst du das denn machen?"
„Na bestimmt nicht, indem ich als Subunternehmer Festerrahmen in Reihenhäuser einbaue. Vielleicht mal um eine Saure-Gurken-Zeit zu überbrücken. Nein. Ich will sinnvolle und brauchbare Möbelstücke entwerfen, bauen und verkaufen.
Unsere Betten zum Beispiel sind eine Unmöglichkeit, ...
... auch wenn die Matratzen noch so weich gefedert sind und damit Bandscheibenschäden entstehen lassen."
„Da hast du aber recht. Unsere Betten sind Primitivkonstruktionen selbst mit eingebautem Radiowecker."
„Ich habe ein Bett konstruiert, bei dem du einzelne Teile so bewegen kannst, daß du -- z.B. -auf dem Rücken liegend mit angezogenen Beinen schlafen kannst. Deine Unterschenkel liegen dabei waagerecht auf einem angehobenen Polster."
„So etwas habe ich mir schon lange gewünscht.". sagte Gloria kopfnickend.
„Dann habe ich einen Sessel entworfen -- übrigens alles als Werkzeichnung schon im PC abgelegt - einen Klubsessel. Seine Armlehnen sind verstellbar, auch dessen Rücklehne und Sitzhöhe. Und außerdem kannst du zwei gepolsterte Beinauflagen ausfahren und das ganze Gerät so zu sagen zu einem Gynäkologenstuhl machen. Im Normalzustand ist das ein ganz sittsamer und anständiger Sessel, der in jedem bürgerlichen Wohnzimmer stehen kann."
„Du, das erste Stück, das du baust, kriege ich!", rief Bettina.
„Du wirst schon nach auf einen Gyno kommen.", sagte Gloria lächelnd.
„Wie?! Magst du denn dieses Ding? Die meisten Frauen hassen den doch."
„Ich war noch nie drauf, aber ..."
„Warst Du noch nie beim Frauenarzt?" unterbrach Lars verwundert.
„Nein, da gehe ich auch nicht hin. Erst wenn ich schwanger bin, um zu sehen ob das Kind richtig liegt."
„Und wie denkst du darüber, Andrea?"
„Ganz genau so. Ich habe das Internet in allen Richtung durch pflügt und viele ...