1. Ein privater Sexklub 07


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... sogar im einteiligen Badeanzug schwimmen gegangen war,
    
    fiel wieder das angenehme Gefühl auf, wenn das Wasser direkt an die sonst vom Stoff bedeckten Hautpartien und besonders zwischen die Beine kam. Sie dankte ihrem Schicksal, das sie von manchen anerzogenen bürgerlichen und rein leistungsorientierten Moralvorstellungen befreit hatte.
    
    Vergeblich versuchte sie Lars einzuholen, der schon weit hinaus geschwommen war.
    
    Seine Schwimmstöße konnten genau so kräftig sein wie seine Hüftstöße im Bett. Diesen allerdings hatte sie sich, wie wir gelesen haben, durchaus gewachsen gezeigt. So wendete Lars um, kraulte zu Gloria zurück, drehte sich auf den Rücken und schwamm so neben ihr her. Auch sie drehte sich herum und wie zwei Inseln tauchten ihre Titen aus dem Wasser.
    
    „Gehen wir raus!" meinte Gloria, die das Schwimmen doch etwas anstrengte.
    
    Als sie wieder Boden unter den Füßen hatten und im Wasser stehen konnten, hielt er sie fest, zog sie an sich und küsste ihren Mund und griff ihr dann zwischen die Beine.
    
    „Jetzt sind wir zwei Fische:", sagte sie mit geschlossenen Augen, legte ihre Arme um seine Schultern, zog die Beine hoch und klemmte ihn damit ein. Sie ließ ihre Votze langsam auf seinen Schwanz gleiten. Nach einiger Mühe steckte er schließlich drin. Aber zu einem richtigen Fick kam es doch nicht.
    
    „Geht -- aber wir müssen erst noch üben.", stellte Lars fest. "Nächstes Jahr!"
    
    „Aber dann machen wir jetzt draußen gleich weiter!", verlangte sie. „Seit dem ...
    ... Aufwachen bin ich dauernd geil und naß."
    
    Sie rannten zu ihrem Platz, warfen sich auf die Decke und begannen das Spiel der Spiele.
    
    Wie schon erwähnt, ging es hier ja recht freizügig zu und da noch nicht so viele Leute da waren, konnten sich die beiden sich recht vergnüglich im Schutz der Buschhecke amüsieren. Ihr hemmungsloses Schreien musste Gloria allerdings unterdrücken, denn eine Menschenansammlung um ihren Lagerplatz wäre nun doch nicht das Richtige gewesen.
    
    „Und jetzt fahren wir Boot!", sagte Gloria entschlossen, aber nicht ohne Hintergedanken.
    
    Sie warfen ein paar Handtücher hinein, ein paar Brote und Bananen, sowie eine Thermosflasche und trugen es zum Wasser.
    
    Gloria ließ Lars paddeln und räkelte sich, an die Bordwand im Bug gelehnt. Ein Bein hängte über den Schlauch, so daß die Zehen ins Wasser tauchten, das andere Bein war ausgestreckt.
    
    „Warum ist die Banane krumm?", fragte sie schelmisch, als sie sich eine schälte.
    
    „Weil der Bananenbaum kein Weibchen hat.", antwortete er.
    
    „Aber du hast eins."
    
    Gloria legte auch noch das andere Bein über den anderen Schlauch, rückte etwas vor und steckte die zweite eben geschälte Banane in ihr Loch, um sie wieder herauszuziehen und Lars in den Mund zu stecken. Aber das klappte nicht, wie gewünscht: Die Banane brach nämlich ab und ein etwa fünf Zentimeter langes Stück blieb in Gloria stecken. Die bekam einen Schreck, griff schnell hin und wollte das Stück wieder herausziehen. Jedoch entglitt es ihren Fingern und ...
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