Ein privater Sexklub 07
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... rief über Handy sofort die Polizei und erwartete, neben den anderen an am Balkongeländer lehnend die Bullen. Die Fahrer waren ausgestiegen -- offenbar hatte es keine Verletzten geben.
Gloria blieb ziemlich lange weg. Dieser Lars gefiel ihr. Er gefiel ihr sogar sehr. Und so nahm sie eine gründliche kosmetische Überholung vor, zu der es auch gehörte, ihre Brustwarzen mit kussechtem Lippenstift zu bräunen. Natürlich ordnete sie ihr Haar noch einmal und gab sich ein paar Parfümspritzer in der Note Moschus/Sandelholz.
Sie hatte den Zusammenstoß auf der Straße auch gehört, aber der interessierte sie gegenwärtig wenig.
Zurückkommend sah sie die drei über den Balkon gelehnt. Auch andere Hausbewohner
waren an ihren Balkonen, aber so von dem Straßenereignis gefangen, daß ihnen der hübsche Anblick entging, den Bettina und Andrea ihnen geboten hätte.
Gloria blickte auf den strammen muskulösen Arsch von Lars zwischen denen von Betti und seiner Schwester. Auf leisen Sohlen schlich sie sich an und faßte mit beiden Händen in seine Backen.
„Hiieeh!", rief er, griff -- beide Arme zurück schlagend -- nach Gloria, ohne sich jedoch umzudrehen, weil er noch sehen wollte, wie das da unten weiter ging. Gloria wich ihm aus, indem sie sich bückte und ihre Hüften nach hinten streckte.
*Wenn Du mich haben willst, gerne, aber dann musst du dich schon umwenden.*, dachte sie.
Nach einiger vergebliche Bemühungen, sie zu haschen, machte er einen unerwarteten Rückwärtsschritt, den ...
... Gloria nicht parieren konnte, fasste die Verdutzte in den Flanken, drehte sich blitzschnell um und drückte sie mit einem Klaps auf den Po an sich.
Gloria war beeindruckt. So genommen und „besiegt" zu werden war ganz nach ihrem Geschmack.
Jetzt folgte ein endloser Kuß, bei dem sein Schwanz zu voller Größe und Länge anschwoll. Da der Penis zwar dick, aber nicht so sehr lang war, und Lars die Gloria um etwas eine Handbreite überragte, kam die Eichel genau auf Glorias Nabel zu liegen.
Seine Hüften zucken und stießen dauernd vor.
„Du, da geht's nicht rein, das ist nur eine ganz kurze Sackgasse.", flüsterte sie ihm ins Ohr, „Mein Eingang liegt tiefer."
Er ging etwas in die Kniee, weil er sie nun im Stehen vögeln wollte, was ihr aber zu unbequem war, so daß sie seinen Bemühungen nicht entgegen kam und sich etwas streckte, so daß seine Hoden an ihre Scham kamen.
„Ich bin Vegetarierin und esse keine Eier.", flüsterte sie ihm wieder zu, innerlich lachend.
Er guckte ihr, vor Geilheit platzend, in die Augen und wusste nicht so recht, was er machen sollte. Er zog den Duft ihres Parfüms ein, das ihn erregte aber auch verwirrte, da bei Schmidts kein Parfüm benutzt wurde.
*Der Boden des Balkons ist zu hart,*, dachte er völlig richtig, *wir müssen rein.*
Und so schob er sie langsam in Richtung Wohnzimmer.
Da löste sie sich aus seiner Umarmung, legte eine Hand auf seine rechte Pobacke, drückte ihre rechte Hüfte gegen seine linke und steuerte ins Schlafzimmer. Sie ihn ...