Der Flaschengeist Teil 18
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... verlässt Jeanie den Direktor und geht zu ihren Freunden. Als sie denen alles erzählt hat, vor allem, als sie den Direktor imitiert, können sie sich vor Lachen nicht mehr einkriegen, besonders, als Jeanie die zunehmende Erregung des Direktors nachmacht.
Siggi hat kurz danach auf einmal einen Anflug von Mut, umfasst Jeanies Taille und zieht sie sanft zu sich. Sozusagen, nunmehr, dank Jeanie, nur noch als Minimacho, will er zeigen, he, Männer, seht her, diese Perle gehört mir, lasst ja eure Finger von ihr.
Misstrauisch wartet er mit klopfenden Herzen auf Jeanis Reaktion und erwartet, jeden Moment wieder im Stripteaseclub aufzutauchen. Stattdessen lehnt sich Jeanie mit einem Lächeln richtig an ihn an und schaut ihm schmunzelnd ins Gesicht. Diesen kleinen Macho treibt sie ihm auch noch aus, denkt sie. Aber andererseits fühlt sich Jeanie geschmeichelt und irgendwie in seinen Armen geborgen, eben weil Siggi ihr sehr sympathisch ist, jetzt mehr als nur ein Freund.
Wie bei Männern so üblich, weiß er nun nicht mehr weiter und vor allem, was er davon halten soll. Vor Schreck über seinem Mut reagiert er sicherheitshalber nicht weiter. Am liebsten würde er Jeanie von oben bis unten durchknutschen und sich mit ihren sehr schönen, reizvollen Wonnehügelchen ausgiebig beschäftigen.
„Na, so was, dein erster Anflug von Mut und nun weißt du Minimacho nicht mehr weiter? Na komm, du süßer Trottel und küss mich endlich, du willst es doch auch."
„Woher weiß du, dass... und was ist ...
... mit Moni? Sie guckt dann wieder so traurig."
„Nanu, Siggilein, was ist mit dir auf einmal los? Du denkst an andere und nicht an deinen Hoseninhalt? Du kleiner süßer Dummkopf, Frauen spüren doch immer, wenn es bei euch Kerlen klemmt. Komm schon her, du hat dir eine Belohnung verdient."
Der folgende Kuss der beiden beschränkt sich natürlich nicht nur auf einen Nahkampf der Zungen. Der wieder nicht ganz jugendfreie Kuss wird mit dem pubertären Gejohle der männlichen Zuschauer begleitet.
Mit Bedauern, auch leicht erhitzt trennen sich beide und blicken sich anschließend lange tief in die Augen. Jeanie fühlt in sich ein sehr tiefes, für sie angenehmes und vertrautes Gefühl aufblühen, das Siggi nicht nur als Freund erscheinen lässt.
„Siggi, sieh dir Moni an, ihr Blick ist nicht mehr so traurig, wie vor einigen Tagen, das Wochenende hat ihr anscheinend geholfen."
„Was hast du mit ihr angestellt?"
„Nichts."
„Nichts? Bei dir unmöglich! Wer es glaubt wird selig."
„Hey, was heißt hier unmöglich! Sei doch nicht immer so pessimistisch, sie hat jetzt nur einen Flaschengeist, der ihr Diener ist."
„Du hast sie verkuppelt?"
„Nur indirekt, ihr Diener ist ein zartes Kerlchen, ähnlich wie ich es war, also genau Monis Beuteschema. Wenigstens ist sie nicht mehr alleine. Lass uns abwarten, was die Zeit so bringt."
„Wirst du nicht eifersüchtig?"
„Warum sollte ich das?"
„Na, du warst Diet, äh... ich meine... ähm denke..."
„Ach halt den Schnabel, du hast noch ...