Der Flaschengeist Teil 18
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... immer nicht gelernt, wie Frauen denken."
„Muss ich das?"
„Natürlich, wenn wir zusammen bleiben wollen. Schließlich bin ich eine Frau und möchte mich nicht ständig wiederholen müssen."
„Oh, Mann, dass kann ja was werden."
„Lass mal und beruhige dich, es wird bestimmt sehr schön."
Etwas nachdenklich schlendert Siggi nach einen kurzen Kuss zu den anderen Jünglingen. Je näher er ihnen kommt, desto mehr tritt bei ihm King Kong zu Tage, der stolz auf die Eroberung der blonden Schönheit ist. Es fehlt nur noch der Urschrei und das Trommeln der Fäuste auf seine Brust. Jeanie und Moni schauen lächeln dem Schauspiel zu.
„Moni, ich denke, Siggi braucht noch einige kleine sanfte Lektionen."
„Ach Jeanie, lass ihn doch, es ist bei einem Mann hormonell bedingt und auch typisch. Nun lass ihn doch nur so ein bisschen angeben."
„Ein bisschen schon, aber nicht so deutlich auf meine Kosten, warte ich habe eine Idee!"
„Jeanie! Nicht!"
"Zieeeeeep" Siggi steht auf einmal etwas breitbeinig da und sein Gesicht erstarrt zur Maske und nimmt allmählich eine rötliche Färbung an..
„Hi, hi, hi, hi...! Jeanie, was hast du denn schon wieder mit Siggi gemacht?"
„Och, nichts Besonderes."
„Und warum steht er auf einmal so komisch da?"
„Weiß ich nicht, ist doch alles vernünftig verpackt."
„Du hast ihn doch nicht etwa eine Windel..."
„Moni! Was denkst du nur von mir!"
„Und warum...?"
„Ich habe ihm nur eine hübsche enge Miederhöschen und passenden Slip mit ...
... viel Spitze und Rüschchen geschenkt. Auch ein zartes schickes Hemdchen dazu hat er und alles aus feiner weicher Seide in meiner Lieblingsfarbe, ein zartes Rosa. Ein Paar dazu passende Halterlose mit Tarnsöckchen trägt er auch dazu. Eigentlich könnte er ganz normal laufen. Ist wohl für ihn ein bisschen ungewohnt."
„Nur gut, dass ich nicht Siggi bin."
„Und wie war deine erste Nacht mit deinem Diener?" versucht Jeanie abzulenken.
Peng! Als wäre ein Lichtschalter betätigt worden, wird jetzt Moni schlagartig rot im Gesicht, was von Jeanie mit einem Grinsen quittiert wird.
„Ich... äh wir...! Wir... wir haben noch nicht..."
„Moni, ich will nicht die Einzelheiten hören, ich will als deine beste Freundin nur hören, ob du wieder glücklich werden kannst, besonders mit ihm. Schließlich mache ich mir Sorgen um dich."
„Vielleicht?"
„Freut mich. Vielleicht heißt fast ja. Sieh mal, wie Siggi läuft. Ich könnte mich vor Lachen beölen."
„Sag mal, Jeanie, weißt du was mit Ruth los ist? Sie hat sich in den letzten Tagen, für einen anderen Menschen nicht leicht zu bemerken, irgendwie verändert, immer nur von Tag zu Tag so ein bisschen, auf alle Fälle viel zu schnell als normal. Hast du da deine Finger im Spiel?"
„Wenn ich ehrlich bin, ja! ...Schon gut Moni, ich weiß was du sagen willst und du hast im Grunde genommen Recht, aber was du nicht weißt ist, dass Ruth sehr krank war. Sie hatte normalerweise nur noch wenig Zeit zu leben. Du hast doch selber ihren noch sehr ...