Sklaven-Mietvertrag - Sexgeschichten

Sklaven-Mietvertrag

... bereitwillig(st) von allen bis zu 28 Männern in Mund und Hintern ficken, ohne Kondom und gestattet hiermit jedem das Abspritzen in Mund oder Hintern im Falle einer Ejakulation. Er läßt sich bereitwillig von jedem der Mitglieder tabulos ansehen und anfassen, die Besucher dürfen über Körper und insbesondere die Geschlechtsteile des Dienstknechtes frei verfügen.

12. Der Dienstknecht darf sich niemandem verweigern und sich bedingungslos von jedem Clubmitglied unabhängig von Aussehen, Gewicht, Alter ficken lassen. Dies kann auch bedeuten daß der Mieter einem seiner Nachbarn, anderen bekannten Personen oder Herren mit denen er im Streit ist mehrere Stunden passiv als Sexsklave gefügig sein und deren Sperma schlucken muß.

12. Jeder der Mitglieder die den Dienstknecht in Anspruch genommen haben gibt bei den Herrenservice-Organisatoren eine Bewertung des Dienstknechtes ab und berichten ggf. über widerwilliges, unhöfliches Verhalten des Dienstknechtes oder sogar Dienstverweigerungen. Die Herrenservice-Organisatoren bestimmen dementsprechend bei Bedarf über Disziplinarstrafen.

14. Mögliche Disiplinarstrafen sind u.a.:

Leichte Disziplinarstrafen

- Der Herrenservice erstellt ein Gayromeo-Profil und füllt dieses ausführlich mit den Daten, Ergebnissen und Antworten des Mieters sowie seiner E-Mail-Adresse. Das Profil erhält 10 öffentliche Fotos des Mieters von denen mind. 5 Bilder Face-Pics und mind. 5 XXX-Pics sind (sowohl Facepic als XXX-Bild ist möglich). Das Profil ...

... bewirbt sich bei der maximal möglichen Anzahl an Clubs. Der Mieter wird hierüber informiert. Das Profil wird erst gelöscht wenn sich der Mieter verbindlich bereit erklärt allen offenen Forderungen des Herrenservices vollständig und bedingungslos nachzukommen

- Der Mieter erscheint bei der nächsten Vorstandssitzung des Herrenservice-Clubs in den Kellerräumen der Theresienstraße 15. Zu seiner Erniedrigung hat der Mieter völlig nackt zu erscheinen. Sollte der Mieter noch Kleidung tragen wenn ein Vorstandsmitglied ihm die Tür öffnet hat sich der Mieter noch vor Eintreten splitternackt auszuziehen und seine Kleidung zu übergeben – diese wird ihm erst frühestens nach 48 Stunden wieder zurückgegeben. Der Vorstand berät und urteilt über den Mieter der noch vor Ort bestraft wird. Mögliche Strafen sind:

- komplette Entfernung der Schamhaare und anderen Körperbehaarungen außer dem Kopfhaar

- Der Mieter muß sich während der Vorstandssitzung in die Badewanne legen und muß sich wann immer ein Vorstandsmitglied das Bedürfnis hat sich von ihm vollpinkeln lassen. Wenn ein Vorstand auf ihn uriniert hat der Mieter seinen Mund weit zu öffnen und zu erdulden wenn ihm in den Mund gepinkelt wird.

- Der Mieter wird gefesselt und an seinen Geschlechtsteilen (Hoden, Vorhaut, Eichel) Elektroden befestigt mit dem der Mieter einer Reizstrombehandlung unterzogen wird bei der jeder zusehen kann. Das Geschlechtsteil wird solange Stromstößen ausgesetzt bis es von sich aus ejakuliert.

- Der Mieter ...