Sklaven-Mietvertrag - Sexgeschichten

Sklaven-Mietvertrag

... darf in der Wohnung des Dienstknechtes an beliebigen Orten beliebig viele Webcams installieren und so die WOhnung des Dienstknechtes 14 Tage lang uneingeschränkt überwachen. Alle Mitglieder erhalten Zugriff auf alle Webcam-Streams so daß der Dienstknecht 14 Tage lang von jedem Mitglied jederzeit beobachtet werden kann.

Der Dienstknecht hat sich in dieser Zeit völlig nackt in seiner Wohnung aufzuhalten und muß jeden Tag 2 mal mindestens 20 Minuten lang im Blickfeld von Kameras zu masturbieren ohne zu wissen ob und wer ihm dabei zusieht.

Bei schweren Verstößen kann eine der folgenden Bestrafungen erfolgen:

- Der Herrenservice-Club schaltet eine Kontaktanzeige im Namen des Mieters in der dieser als Sexsklave, Fickobjekt angeboten wird. JEDER Interessent auf diese Anzeige erhält im Namen des Mieters dessen realen Namen, Anschrift, Telefonnummer und Ganzkörpernacktfotos mit Gesicht.

- Der Mieter hat sich Abends nach 23:00 Uhr zu einer Crusing Area der Obdachlosenszene unter der Deichwaldbrücke zu begeben, mindestens 5 ältere Obdachlose anzusprechen und ihnen offen zu sagen daß er dort ist um Sex zu haben und sich von jedem durchficken lassen wird der möchte. Sollte sich ein Gespräch ergeben und den Worten nicht geglaubt werden hat der Mieter als Beweis seine Kleidung auszuziehen und sich den Obdachlosen völlig nackt zu zeigen. Bei Interesse eines oder mehrerer anwesender Obdachloser mß sich der Mieter erneut als Sexsklave für jeden der will anbieten und Blicke, Kommentare und Anfassen, auch derbes Anfassen, bereitwillig über sich ergehen lassen. Der Mieter hat nun den Anweisungen der Obdachlosen zu folgen und auf Anforderung Schwänze zu lutschen und seinen Hintern zum Decken hinzuhalten. Der Mieter hat sich nun von jedem der möchte ausgiebig in den Hintern ficken zu lassen.