Splitternackt (3) Die Karibik
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Anonym
... immer Stoppeln stehen, die dann jucken. Gegen den Strich kann es ein wenig reißen, aber es juckt erst 3 Tage später und die Stoppeln sind erst mal unsichtbar.“
„
Machst du es dir auch?“ „Manchmal, willst du es sehen?“
„
Vielleicht später, wer weiß?“
Er hielt jetzt den Rasierer in der rechten Hand Noch kannst du es dir überlegen, noch sind sie dran, was ist?
Eigentlich tat es mir schon leid um meinen gepflegten Palmenhain, aber versprochen ist versprochen, da kenne ich nix (meistens)
„
Lass jucken,... gegen den Strich!“
„
Schade!“, kam von Olaf, „ich fand die süß, die Farbe habe ich noch nie gesehen, ist die echt?
“
Ich drehte meinen Kopf zu ihm. „Klar, aber lass ihn mal machen, die wachsen ja wieder!“
„
Olaf, du hast doch noch gar keine gesehen.“
„
Klar, na ja, auf Bildern.“
Holger setzte die Klingen unten an und zog einen Strich nach oben. Ich merkte, wie sich meine Schamlippen nach oben zogen und die Klinge blieb in einer Hautfalte stecken. Ach du dicke Muschi!
„
Holger, ich glaube du musst die Haut straff halten, so:“ Ich fasste mit meiner Linken die Schamlippen kurz unter der Kitzlervorhaut, drückte sie zusammen und zog sie nach unten in Richtung Po, der Venushügel straffte sich.
„Kannst du das nicht selbst machen?“ Er genierte sich doch ein bisschen...
„
Äh, äh, du musst die Kontrolle behalten, du bist der Friseur!“
Ich umfasste sein linkes Handgelenk und führte seine Hand sanft an das corpus ...
... delikti.
„Hast recht, so geht es wirklich besser!“ Er hatte jetzt meine beiden Eierbügeleisen, nachdem sie ihm erst zweimal aus den Fingern gerutscht waren, fest im Griff und zog sie sanft nach unten, bevor er einen Strich ansetzte. Das leichte Kratzen und Ziehen der Klingen war bestimmt nicht dasjenige meiner Gefühle, welches mich voll in Anspruch nahm...
Ich stellte meinen Atemrhythmus auf den Wechsel zwischen Straffen und Lockerlassen ein und hatte keinerlei Zweifel, dass er das voll mitkriegte.
Manchmal täuschte ich auch durch ein plötzliches Stöhnen Schmerzen vor, damit er noch mal ansetzen musste. Nur einmal sagte er: „Eigentlich sollte ich von dir Geld nehmen, oder ich werde Schamhaarfriseur für Damen. Olaf, reich mir doch bitte mal die Wasserschüssel und das Handtuch!“ Er hatte Fertig.
Olaf war verschwunden, das war wohl doch zuviel für ihn! Außerdem hatte er eine ziemlich enge Hose an, der Arme. Wir hörten die Klospülung rauschen und ich bekam Schuldgefühle, wenn ich an die vielen kleinen Knäbelein und Mägdelein dachte, die jetzt nie wieder eine Chance hatten, das Licht der Welt zu erblicken! Höchstens noch als Nemo, der Clownsfisch oder als kleine Wassernixe.
„
Kindermörder“, sagte ich leise
dann begannen wir beide zugleich fürchterlich zu lachen, es war wie eine Explosion. Der arme Olaf, der gerade hereinkam, bezog das auf sich (eigentlich auch zutreffend), und bekam wieder mal eine Tomatenbirne.
Ich hatte schon lange bemerkt, dass sich auch in ...