1. Materialeinkauf mal ganz anders


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Rollerboy64

    Verena schaute auf ihrem Schreibtisch von einem Stapel auf den anderen. Sah sie nach rechts freute sich ihr Herz, ein großer Haufen Bestellungen. Der Stapel links war verschwindend klein und verursachte ihr Herzschmerzen: der Wareneingang. Voller Verzweiflung stand sie auf und sah durch das kleine Fenster in den Lagerbereich ihrer Firma, lauter leere Regale. Ab und zu huschte einer ihrer 15 Mitarbeiter durch die Gänge und suchte, wo es nichts zu finden gab. Mehrere Minuten schaute sie dem Geschehen zu, als sie durch das Läuten ihres Telefons von ihren Gedanken aufgeschreckt wurde. Mit gemischten Gefühlen ging sie zum Schreibtisch, in der Hoffnung, dass es kein Kunde sei, der nach Lieferungen fragen würde. Sie hob ab und meldete sich. "Hartmann hier", ertönte eine männlich klingende Stimme, "Frau Scheibe, wir sollten uns über die künftigen Lieferungen unterhalten. Bitte kommen sie doch morgen um 13 Uhr zu mir ins Büro, damit wir darüber reden können." In ihrer Verzweiflung sagte sie zu und verabredete sich am nächsten Tag bei ihm im Werk. Sie selber kannte ihn nicht persönlich, bisher wurde alles über Telefon und Mail abgewickelt.
    
    Mit gemischten Gefühlen sackte sie wieder in ihren teuren Drehstuhl mit hellbraunem Volllederbezug, den sie von ihrem Mann zum Geburtstag bekommen hatte. Draußen wurde es langsam dunkel und sie spiegelte sich in der Fensterscheibe. Mit ihren fast fünfzig Jahren empfand sie sich noch als eine recht attraktive Frau. Die 80 C-Brüste ließen die ...
    ... weiße Seidenbluse etwas spannen. Auch die Hüften waren schon etwas runder, als in jungen Jahren. Seit sie ihren Internethandel aufgebaut hatte, kam sie nur noch ein bis zwei Mal die Woche zum Joggen. Nur ihr Hintern war immer noch schön apfelförmig und knackig.
    
    Je länger sie über das Gespräch mit ihrem Geschäftspartner nachdachte, desto mulmiger wurde es ihr. Diesmal hatte seine Stimme schmierig und dominant geklungen. Wollte er sie mit Lieferungsboykott erpressen? Ihre Ehe mit ihrem Mann Karl währte nun schon fast 23 Jahre. In guten und in schlechten Zeiten hatten sie immer zusammengehalten. Damals, als er so schwer krank war, als die Nachricht kam, dass er überm Berg wäre, der Rückschlag während der Reha. Die langwierige Genesung. Während dieser Zeit wurde sie arbeitslos und in ihrer Verzweiflung baute sie diesen Internethandel auf. Damals begann sie mit fünf Arbeitern aus der Kleinstadt. Einer war inzwischen in Rente gegangen, aber die andere Vier hielten ihr immer noch die Stange. Ja, sie wurde von ihren Beschäftigten als beste Chefin der Stadt bezeichnet, was sie immer wieder stolz machte.
    
    Hartmann hatte geklungen, als ob er sich bei dem Anruf seine Schwaz wichste. Wieder musste sie an ihren Gatten denken. Früher war der Sex mit ihm wild und schön. Aber nach seiner Krankheit und der Geburt ihrer beiden, inzwischen erwachsenen Kinder lief nur noch der 2-wöchige Rein-raus-fick. Sie hatte ihren Mann noch nie hintergangen. Die beiden Male, die sie von anderen Männern ...
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