1. Materialeinkauf mal ganz anders


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Rollerboy64

    ... gevögelt wurde, hatte ihr Mann sogar befohlen, um ihre Lust zu befriedigen.
    
    "Hallo Frau Scheibe", Verena schreckte zusammen, sie hatte nicht mitbekommen, dass die Türe geöffnet wurde. "Ich hatte angeklopft, aber sie haben nicht reagiert. Die anderen sind alle schon weg und ich gehe jetzt auch, Schönen Abend noch" Julie die Auszubildende schloss leise wieder die Türe und erinnerte Verena somit, dass es auch für sie Zeit war nach Hause zu gehen.
    
    Mit ihrem Cabrio brauchte sie nur 5 Minuten bis in die Garage. Wenn es das Wetter zuließ fuhr sie auch mal mit dem Fahrrad in die Firma. Im Flur legte sie dann den Mantel ab und rief nach ihrem Mann. Als keiner antwortete, erinnerte sie sich daran, dass er mit Kumpels auf irgendeinen Vortrag gehen wollte und dass er gesagt hatte, es könne spät werden. Also ging sie erst mal ins Bad und ließ die Wanne volllaufen. Sie entkleidete sich und stieg ins warme Wasser.
    
    Mehrere Minuten lag sie so in der Wanne und entspannte sich. Dann schoss ihr wieder das Telefonat mit Hartmann ins Gedächtnis. Was wollte er wirklich von ihr? Wollte er Geschlechtsverkehr? Wie sollte er aussehen, einfach nur über den Schreibtisch und hinten rein? Irgendwelche Spielchen bis hin zu Rollenspielen? SM? Bumsen mit mehreren? Ihr wurde ganz schwindelig, aber es kribbelte auch gewaltig zwischen ihren Beinen. Wie von alleine schlich sich ihre Hand zwischen die Beine und sie begann sich selbst zu streicheln. Immer heftiger rubbelte sie über ihren Kitzler, bis sie ...
    ... zu einem sanften Orgasmus kam, der sie aber total befriedigte. Sie berührte ihre Scham und ihr fiel auf, saß ihr da unten ein ganzes Gestrüpp gewachsen war. Früher war ihr das nie passiert, sie war immer darauf bedacht eine schöne, glattrasierte Fotze zu haben. Mit einem Satz war sie aus dem Wasser und nass, wie sie war, lief sie zu ihrem Schrank und die Rasierutensilien. Genauso schnell war sie aber auch wieder im Wasser und rasierte sich ihre Scham blitzeblank.
    
    So langsam wurde ihr aber im Wasser kalt und sie ließ es ab, rubbelte sich mit einem Frotteehandtuch trocken. Dabei fiel ihr Blick in den Spiegel. Sie drehte und wendete sich und war mit sich und der Rasur vollkommen zufrieden. Schnell zog sie noch ihr Nachthemd an und ging zu Bett. Müde wie sie war, schlief sie auch gleich ein.
    
    Am nächsten Morgen, als sie von der Musik des Radioweckers erwachte, drehte sie sich um und schaute ins Bett ihres Ehemannes. Es war unbenutzt. Wie eine Tarantel fuhr sie hoch und dachte an alle möglichen Schreckensszenarien. Da hörte sie ihr Handy klingeln und sah nach. Es war eine SMS von Karl. Er hatte sich in der Zeit vertan und kein Taxi mehr bekommen. Da er eine nicht unerhebliche Menge Alkohol getrunken hatte wollte er auch nicht mehr Auto fahren. Verena war glücklich, dass nichts geschehen war und schickte ihm auch eine Meldung, über ihr heutiges Vorhaben.
    
    Sie stand auf und öffnete ihren Kleiderschrank. Wie sooft war sie sich nicht sicher, was sie anziehen sollte. Nach einiger ...
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