Materialeinkauf mal ganz anders
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Rollerboy64
... leichtbekleidete Mädchen, die sich in aufregenden Posen räkelten. Ihr wurde mulmig, aber es erregte sie zugleich, obwohl sie noch nie etwas an Frauen fand, geschweige denn etwas mit einer hatte. Es dauerte noch fast eine viertel Stunde, als ein etwas untersetzter Mann in das Büro trat. Er lächelte seiner Sekretärin zu und fragte was während seiner Abwesenheit war. Die Blondine erzählte von verschiedenen Anrufen und wies zum Schluss auf Verena.
Während dieser Zeit hatte Verena Muse, den Herrn zu beobachten, von dem sie annahm, dass es Hartmann war. Er war etwas größer als sie, hatte kurze, hellbraune Haare mit weit nach hinten reichenden Geheimratsecken. Seine Bewegungen waren geschmeidig, ja irgendwie Raubtierhaft. Sie spürte eine aufsteigende Erregung, obwohl er nun wirklich nicht ihrem Beuteschema entsprach. Da drehte er sich um und schaute sie direkt an. Seine blauen Augen brannten sich ins richtig in ihr Hirn ein. Abschätzend wanderte sein Blick nach unten, blieb an einen Augenblick zu lange an ihrem Busen hängen, bevor er zum Schritt weiterging. Sie saß aber mit züchtig übereinandergeschlagenen Beinen züchtig im Sessel, so dass er nicht viel erhaschen konnte. Er kam auf sie zu und begrüßte sie: "Hallo Frau Scheibe, tut mir leid, dass sie warten mussten, Ich wurde leider aufgehalten. Kommen sie bitte in mein Büro." Seine Stimme war kräftig und hatte einen Tonfall, der keine Weigerung zuließ.
Verena erhob sich und folgte Herrn Hartmann in sein Büro. Als sie es ...
... betrat, ließ sie ihren Blick schweifen. Auch hier hingen Bilder von Frauen, die sogar teilweise ihre blanken Busen blitzen ließen. Er wies auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch, auf den sie sich setzten sollte. Wie sie es irgendwann gelernt hatte, sank Verena auf die vordere Stuhlkante und saß kerzengrade, mit durchgedrücktem Rücken da.
Er lümmelte sich, nachdem er sein Jackett ausgezogen und sauber in den Schrank gehängt hatte, in seinen Sessel. Unverhohlen starrte er auf ihre Brüste. Schließlich begann er: "Liebe Frau Scheibe, ich denke, wir wissen warum sie hier sind. Sie benötigen dringend Material. Nun ich kann ihnen mitteilen, dass heute Morgen zwei große Container eingetroffen sind. Leider liegen uns so viele Bestellungen vor, dass wir nicht wissen, wen wir zuerst damit beliefern sollen. Ich bitte sie mir zwei Argumente vorzutragen, warum wir ausgerechnet sie beliefern sollen."
Verena saß wie vom Donner gerührt auf ihrem Stuhl und überlegte krampfhaft, was sie sagen sollte. Zwei Argumente! "Herr Hartmann", begann sie stotternd, obwohl sie eigentlich recht schlagfertig war, "was meinen Sie damit? Ich kann ihnen versichern, dass wir alles abnehmen was sie uns liefern können, die Zahlungen werden sehr pünktlich mit Skonto bei ihnen eingehen. Die Preise habe ich zuhause schon sooft nachgerechnet, hier kann ich ihnen nicht mehr großartig entgegenkommen. Wenn sie möchten lade ich sie und ihre Frau auch gerne zum Essen ein oder zu einem Kurzurlaub bei uns im Vogtland. Ich ...