Materialeinkauf mal ganz anders
Datum: 28.04.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Rollerboy64
... kenne da ein sehr schönes Wellnesshotel."
Hartmann saß lächelnd in seinem Stuhl. Mit richtig überheblichem Tonfall erwiderte er: " Frau Scheibe, alles was sie mir hier anbieten, kriege ich bei den anderen auch angeboten. Ach, ich bin zurzeit nicht liiert und gedenke das auch so zu lassen. Die Sache mit dem Kurzurlaub ist eine Überlegung wert, aber nicht dass, was ich erwarte. Versuchen sie weiter!" und sah ihr direkt in die Augen.
Sie blickte zurück und wieder erschauderte es sie. Trotzdem, dass sein Blick nun stahlhart und berechnend wirkte, versank sie in diese schönen blauen Augen. Mit gesenktem Kopf sagte sie dann kleinlaut: "Mir fällt leider nichts mehr ein, Herr Hartmann. Ich kann nur an sie appellieren, ich habe 15 Mitarbeiter, die ihre Familien ernähren müssen. Ohne Ware muss ich sie entlassen. Leider sind bei uns die Arbeitsplätze nicht sehr dick gesät, so dass ich ganze Existenzen aufs Spiel setzten muss."
Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Hartmann sich aus seinem Drehstuhl erhob und den Schreibtisch umrundete. Er setzte sich an die Kante des Schreibtisches, fasste Verena unters Kinn und hob es an, bis sie ihm wieder in die Augen schaute. "Liebste Verena, nur zwei Argumente will sich sehen!" und sein Blick wandere wieder zu ihren Brüsten.
Jetzt verstand sie, Sie sollte sich freimachen, ihre Titten rausholen. Wollte sie das wirklich? Sie merkte wie es in ihrer Spalte feucht wurde. Sollte sie sich vor diesem fremden Mann entblößen? Wie ferngesteuert ...
... griffen ihre Hände an ihren Blazer öffneten die beiden Knöpfe und zogen ihn über ihre Schultern. Sie blickte um sich, wo sie ihn ablegen könnte, da griff Hartmann schon zu, nahm ihr das Kleidungsteil ab und legte es neben sich auf den Schreibtisch. Ihre Gedanken wirbelten durcheinander. Auf der einen Seite schien sie die Situation zu reizen, auf der anderen Seite schämte sie sich, da sie nicht so gertenschlank war.
Er konnte jetzt schon ihre üppige Oberweite durch die halbtransparente Kleidung sehen. Mit zitternden Fingern begann sie die Knöpfe der Bluse zu öffnen, langsam, Stück für Stück. Schon klaffte die Bluse erheblich und gab den ungehinderten Blick frei. Schließlich war die Bluse ganz offen und Verena schlug sie zurück. Sie präsentierte ihrem Busen zum ersten Mal einem Fremden, ohne dass ihr Mann etwas davon wusste. Hartmann stand da, seinen Mund zu einem Lächeln geformt, die Lippen etwas offen. éFehlt nur noch, dass er die Zunge raushängt‘ dachte sich Verena. Da er weder etwas sagte, noch etwas tat. Griff sie an ihren BH und zog ihn nach unten, dadurch sprangen die Brüste nach oben raus. Unbeweglich stand er weiter da, nur sein Mund öffnete sich weiter.
Verena saß da, oben entblößt und zitterte, was sollte sie jetzt tun. Sie schaute Hartmann an, in den jetzt Bewegung kam. "Phantastisch", murmelte er "phantastische Argumente. Verena, du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich mir deine Argumente mal von der Nähe ansehe und auch deren Konsistenz prüfe." Ihr fiel auf, ...