Lea und die Alten
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bykazmir1979
Leas Blick konnte sich nicht von ihm abwenden. Vorsichtig betastete sie das warme Fleisch mit ihren Fingern und kämpfte ständig damit nicht doch der Versuchung zu erliegen und ihre Handschuhe auszuziehen. Als hätte sie Angst erwischt zu werden schweifte ihr Blick suchend durch das Zimmer. Doch von seiner Frau war keine Spur zu sehen. Warum sollte sie auch?! Lea war nicht zum ersten Mal hier. Seit 3 Woche kam sie 4x die Woche vorbei um seine Frau bei seiner Pflege zu unterstützen. Sie vertraute ihr mittlerweile, auch wenn Lea erst im dritten Ausbildungsjahr war.
Und er, geistig mehr tot als lebendig, dahin siechend in einem Delirium, auf den Tod wartend und doch nicht los lassen könnend, fühlte sich sein Fleisch doch so lebendig in ihren Händen an. Von Anfang an war sie davon fasziniert gewesen. Sein Glied war groß, schwer und selbst durch die Handschuhe spürte sie seine Wärme an ihren Fingern. Stets hatte sich Lea um Professionalität bemüht, doch nie verhindern können, dass sie besonders zärtlich an dieser Stelle mit ihrer Pflege war. Vorsichtig, behutsam und kostbar, spürte sie jedes Mal, wie er unter ihren Berührungen an zu schwellen begann.
Vielleicht mied auch deshalb seine Frau seit gut 2 Wochen den Raum, wenn Lea ihren Mann pflegte. War sie eifersüchtig?! Wenn ja, dann hätte sie doch um einen andere Pflegekraft für ihren Mann bitten können! Lea wusste es nicht, sie wusste nur, dass sie zunehmend Erregung und Versuchung verspürte, sobald sie mit ihm alleine ...
... war.
Sanft glitt der warme Waschlappen über seine Eichel und sie zog vorsichtig seine Vorhaut zurück. Dunkelrot sprang sie ihr entgegen und wurde noch etwas dicker. Sein Schaft spannte sich, sie fuhr mit dem Waschlappen um seine Eichel herum, behutsam, ja... zärtlich.
Unmerklich reckte sie ihren Kopf ihm leicht entgegen und schaute in sein Gesicht. Er lag da wie immer. Ausdruckslos und mit geschlossenen Augen. Nie hatte sie ihn wach erlebt und dennoch spürte sie unter ihren Berührungen gerade an dieser Stelle so deutlich, dass Leben ihn erfüllte. Sie inspizierte seine Eichel ganz genau, sorgsam und professionell, aber auch voyeuristisch. Sie konnte sich nicht erwehren. Ihre Sinne waren geschärft und sie sog tief den Duft von Seife und ihm ein und versuchte beide in ihren Gedanken zu trennen. Sie spürte das Kribbeln die Unruhe in ihr und den Kampf mit der Beherrschung. Es waren wohlige Schauer, angenehm und dennoch verboten, aber vielleicht gerade deshalb so... reizvoll.
Ihre Lippen spitzen sich, wie zu einem Kuss. Sie schaute lange zu ihm auf und dann zu seiner Eichel unmerklich kam sie ihr näher.
Wie würde er wohl schmecken?... der Gedanke erschrak sie. Ließ sie zusammen zucken und das Blut aus ihr wieder weichen. Die Lust, das Prickeln floss ab und Lea sah zu, dass sie ihr Werk vollendete.
***
„Wie lange noch?", fragte seine Frau, als Lea das Zimmer verließ. Sie saß ihm Wohnzimmer, las oder tat so, als würde sie lesen, doch eigentlich wartete sie nur und Lea ...