Lea und die Alten
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bykazmir1979
... eine kleine Ewigkeit bis auch sie unruhigen Schlaf fand.
Es war noch Stockdunkel, als sie aus wirren Träumen erwachte, die sie trunken wie nach einer Achterbahnfahrt zurück ließen. Verschlafen schaute sie auf die Anzeige des Radioweckers. Zuwenig Zeit um noch einmal in Tiefschlaf zu fallen und zu viel Zeit um schon aufzustehen. Ihr Freund würde eh länger schlafen, dass brachte sein Müßiggang der letzten Wochen so mit sich. Überhaupt hatte sich seit dem Abi so vieles verändert.
Wie um die schweren Gedanken zu vertreiben, schmiegte sie sich von hinten an ihn und griff zielsicher unter die Decke. Sein Penis war schlaff, doch durch ihre Berührungen erzielte sie das gewohnte Resultat; er begann steif zu werden. Lea wartete vergebens auf ihre eigene Erregung. Sehnsüchtig dachte sie nicht nur in diesem Moment an den Sommer vor nun mehr fast drei Jahren zurück. Ein Sommer voller Leidenschaft. Die Schule geschafft und gemeinsam 4 Wochen mit ihm im Urlaub. Es war herrlich für sie gewesen! Doch nun wirkte alles routiniert und schlaff, irgendwie schal und das hatte sich langsam eingeschlichen ohne Hoffnung auf...
Sie wollte nicht weiter darüber nachdenken, stattdessen bemühte sie sich seine Erregung zu steigern. Machte sich ein Spiel daraus. Würde es ihr gelingen, ihm im Schlaf zum kommen zu bringen? Es gelang ihr. Zumindest erwachte er nicht, oder tat so, als würde er nicht wach werden, während unter heftigem Atmen sich sein heißes Ejakulat unter der Decke und über ihre ...
... Finger verteilte. Sie ließ den erschlaffenden Penis ihres Freundes wieder los und leckte sich über ihre Finger. Schal, alles irgendwie schal.
***
„Frau Maier, sie müssten noch neue Handschuhe besorgen!", rief Lea aus dem Raum ihres Mannes und wenige Augenblicke später stand Frau Maier in der angelehnten Tür.
„Oh, dass tut mir aber Leid, reicht es dennoch?", wollte sie sichtlich peinlich berührt wissen. Lea beruhigte sie.
„Ja, für heute habe ich noch ein Paar, das müsste ausnahmsweise reichen, aber morgen brauchen wir neue. Ich habe leider auch nur noch eine Notfallpackung im Auto.", erklärte sie, während sie sich das letzte Paar der Handschuhe überstreifte.
„Nicht nötig Kindchen. Ich laufe schnell in die Apotheke. Bei Ihnen ist mein Mann ja in guten Händen." erklärte Frau Maier und lächelte Lea an.
Sie nickte nur und merkte, wie der Gedanke gleich ganz alleine im Haus mit ihm zu sein sie innerlich nervös machte. Frau Maier ließ sie mit ihrem Mann alleine und kurz darauf hörte Lea, wie die Haustür sich schloss.
Freud würde nun sagen es gibt keine Zufälle, dennoch versuchte Lea es sich als Zufall zu verkaufen, dass einer der Handschuhe riss, bevor sie zur Intimpflege kam. Für einem Moment nur dachte sie daran auf Frau Maier zu warten, um neue Handschuhe zu bekommen, dann jedoch packte sie eine innere Unruhe und Vorfreude.
Es fühlte sich an, wie die erste Berührung eines neuen liebenden Menschen, als Lea zum ersten Mal, ohne den dünnen Stoff der Handschuhe ...