Lea und die Alten
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bykazmir1979
... dazwischen seinen Penis berührte. Er fühlte sich gut an, richtig gut! Lea spürte seine Wärme, spürte seine Masse, richtig schwer. Sie hob ihn leicht an und fühlte das Gewicht seines intimen Fleisches auf ihrer Handfläche ruhen. Sie wusch ihn. Zuerst mit Waschlappen, Hoden und darunter, dann nur noch mit ihren bloßen Händen seinen Schaft. Verteilte die glitschige Seife auf ihm, ließ warmes Wasser vorsichtig darüber träufeln. Sie spürte ihn schon praller und schwerer in ihrer Hand werden und es machte ihr wirklich Spaß, bereitete ihr eine innerliche... Lust. Dann zog sie seine Vorhaut zurück und zum ersten Mal fühlte sie es ganz intensiv, wie seine Vorhaut durch ihre Finger bewegt wurde. Es erinnerte sie an alles, nur nicht an Pflege. Mit ihrer anderen Hand strich sie zärtlich über seine Eichel, seifte sie vorsichtig ein und spürte deutlich das Zucken seines Penis in ihrer Hand. Dann spülte sie vorsichtig die Seife wieder ab und schob die Vorhaut wieder zurück und zog sie wieder herunter und schob sie wieder zurück und...
Lea ertappte sich dabei, dass sie ihn instinktiv zu massieren begann. Und sie erschrak nicht einmal darüber. Nein, ein verschmitztes Lächeln trat auf ihre Lippen und sie spürte das Adrenalin so wohlig durch ihren Körper schießen. Sein Schwanz wurde immer steifer in ihrer Hand und Lea dachte gar nicht groß darüber nach. Gebannt starrte sie auf den steifen Schwanz in ihrer Hand und überlegte, ob sie sich mehr trauen sollte, dann erschrak sie plötzlich, als ...
... sie zum ersten Mal einen Laut, ein Stöhnen, von ihm vernahm und sofort ließ sie seine Penis los.
Erschrocken und mit zittrigen Knien und Finger schaute Lea sich um. Lauschte verzweifelt und angespannt in die Stille die nach diesem kurzen Aufstöhnen wieder eintrat. Sie schien immern och alleine zu sein. Dennoch fühlte Lea sich ertappt und sorgte nun schnell dafür ihre Pflege zu Ende zu bringen. Als sie den Klang der sich öffnenden Haustür vernahm, saß Lea bereits im Wohnzimmer und schrieb ihren Bericht.
„War alles in Ordnung?", fragte Frau Maier, als sie schwer atmend mit einer Tüte aus der Apotheke in der Hand das Wohnzimmer betrat.
Lea nickte: „Ja Frau Maier, alles in Ordnung, gab keine Probleme."
Als Lea an diesem Abend alleine in ihrem Bett lag, musste sie ständig wieder daran denken, was heute geschehen war.
„Ich habe ihn gewixxt!", murmelte sie leise zu sich, als müsse sie es aussprechen um es wirklich verarbeiten zu können. Gleichzeitig spürte sie eine so unheimliche Erregung in sich. Sie berührte sich vorsichtig selbst. Spürte die Wärme und die Feuchtigkeit. Es tat gut. Sie schloss die Augen, versuchte an irgendwas anderes erregendes zu denken, bemüht so jeden Gedanken an die Geschehnisse bei Familie Maier zu verbannen, doch es gelang ihr nicht. Immer wieder dachte sie an das Gefühl, wie es sich angefühlt hatte ihn zu massieren. Mit ihrer linken Hand spielte sie es an einem Phantasiebild seines Schwanzes nach und spürte wie alleine dieses Nachspielen sie ...