1. Polyamorie 01


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byBlackHatNCat

    ... Dildobestellungen von Teenagern und jetzt noch meine Frau mit ihrem Kuss. Ich musste mal dringend zur Toilette.
    
    Ich lief die Treppe hinauf. Die obere Toilette bot mehr Platz, als die Gästetoilette im Untergeschoss. Zudem war sie mit einer Eck-Badewanne und einer Dusche ausgestattet. Unten gab es zwar auch eine Dusche, aber in dem kleinen Bad war es recht eng, gerade wenn man etwas mehr Raum brauchte.
    
    Als ich hereinkam, brannte bereits das Licht am Spiegelschrank. Das wunderte mich nicht sehr, es wurde oft vergessen auszumachen. Der Lichtschein war nicht raumfüllend wie die Deckenbeleuchtung, doch für mein Vorhaben reichte es. Ich drehte mich, schloss die Tür ab und bemerkte erst danach, dass jemand in der Dusche hockte.
    
    „Oh, habe ich nicht gewusst ... Tut mir leid ... Ich wollte nur mal auf die Toilette", stammelte ich.
    
    „Ist nicht so schlimm, Onkel Frank. Kannst ruhig reinkommen. Stört mich nicht", kam zittrig die Stimme von Lena aus der Dusche.
    
    Die Duschabtrennung war aus Glas und nicht mattiert. Dadurch konnte ich Lena komplett nackt in der Duschtasse kauern sehen.
    
    „Ist etwas nicht in Ordnung?", fragte ich verwundert. „Warum hockst du in der Wanne?"
    
    „Doch, doch, ist alles in Ordnung. Habe nur ein wenig weiche Knie bekommen", erklärte sie.
    
    „Warum das denn? Hast du Probleme mit dem Kreislauf?", machte ich mir Sorgen.
    
    „Nein, ist schon okay", sagte Lena und schluckt im nächsten Augenblick hart. „Der Orgasmus war nur besonders heftig!" Sie atmete ...
    ... dabei schwer aus.
    
    „Wie ...? Was ...? Was machst du hier?", fragte ich verwirrt weiter, ohne daran auch nur zu denken, dass ich vielleicht aus dem Bad gehen sollte.
    
    Lena drückte sich aus der Hocke hoch. In ihrer Hand leuchtete etwas Rotes. Zunächst dachte ich an ein Duschgel, wunderte mich aber dann über die Form. Sie schien etwas zu dünn und sah merkwürdig nach einem .... Penis aus.
    
    ‚Oh Mann, das ist ein Dildo'
    
    , erkannte ich.
    
    ‚Die Kleine hatte es sich gerade besorgt.'
    
    Lena schob die Duschkabinentür auf und deutete zum Regal: „Kannst du mir mal ein Handtuch geben?"
    
    Ich stand da und traute mich nicht, mich zu bewegen. Ihre Haare waren nass und auf ihren recht gut ausgebildeten Brüsten glitzerten Wasserperlen. Ich schätzte ihre Größe auf 75-80 D, jedenfalls größer als Lisas. Ich stierte auf ihre dunkelbraunen Brustwarzen von der Größe eines früheren Fünfmarkstücks. Mein Blick wanderte unbewusst weiter hinunter, über ihren flachen Bauch zu ihrer jungfräulich aussehenden, unbehaarten Pussy. In ihrer Hand hielt sie nach wie vor den roten Dildo. Er wurde vom Spiegelschranklicht angestrahlt und glänzte feucht. Ich fragte mich, ob es nur Wasser war oder ob sich ihr Scheidensekret noch daran befand. Mir schlug das Herz bis zum Hals.
    
    „Wenn du genug geschaut hast, kannst du mir jetzt bitte ein Handtuch geben, oder willst du mich noch von hinten bewundern?", fragte sie erneut.
    
    Ich reagierte erschrocken, griff ein Handtuch aus dem Regal und reichte es ihr.
    
    „Hier ...
«12...121314...145»