1. Polyamorie 01


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byBlackHatNCat

    ... bitte", sagte ich, glotzte dabei weiter auf ihre Brüste. Sie nahm mir das Handtuch ab, faltete es auseinander und zog es hinter ihrem Rücken nach vorn durch. Lena hielt die Handtuchenden in den ausgestreckten Händen. Ich bekam einen Tunnelblick. Sie präsentierte mir ihre perfekt geformten Brüste absichtlich. Ich wusste nicht, wo ich sonst hinsehen konnte, also schluckte ich meine Spucke herunter und stammelte nur: „Du ... bist ... wunderschön."
    
    Als hätte sie darauf gewartet, knotete Lena das Handtuch erst jetzt über ihren Brüsten zusammen. Ihr Blick wanderte hinab zu meiner Taille, gleichzeitig zogen sich ihre Mundwinkel hoch zu diesem super verführerischen Lächeln. Sie lehnte sich vor, gab mir mit spitzen Lippen einen Kuss auf den Mund und sagte: „Du aber auch. Echt süß."
    
    Dann hörte ich den Schlüssel im Türschloss, spürte einen leichten Windzug und war alleine im Bad. Ich wusste nicht, wie mir gerade geschah. Ich blieb noch ein paar weitere Sekunden wie angewurzelt stehen, atmete mehrmals tief durch und drehte mich erst dann zur noch immer offenstehenden Tür. An mein ursprüngliches Vorhaben erinnert, drückte ich sie ins Schloss und verriegelte sie.
    
    Ich schlug den Toilettensitz hoch und beabsichtigte loszulegen, doch das konnte ich erst mal vergessen. Beim Anblick von Lenas Reizen hatte ich einen enormen Ständer bekommen. Damit war mir das Pinkeln nicht möglich. Ich konnte mich zunächst nur setzen, atmete tief durch und musste mich sammeln.
    
    Meine Gedanken ...
    ... schwirrten wie wild durcheinander. Lena war erst achtzehn Jahre, na gut, achtzehn ein halb. Damit war sie zwar nicht mehr minderjährig, aber im Geiste sah ich immer noch dieses kleine, unschuldige Mädchen, als das ich sie mal kennengelernt hatte. Es wechselten die Bilder. Vermischten sich mit ihrem Lächeln, ihren Augen und den Mund, der sich mir zum Kuss näherte, ihre tollen Brüste und ihre unbehaarte Pussy -- in der Tat, ein Teufel im Engelsgewand.
    
    Ich hielt meinen erigierten Penis in der Hand, wichste ihn langsam. Vor meinem geistigen Auge sah ich den roten Dildo, er tropfte. Ich stellte mir vor, wie sie in der Tasse kauerte, ihn sich wieder und wieder in die Spalte schob, sich selber damit zum Höhepunkt brachte.
    
    Plötzlich brach es aus mir aus. Ich spritzte unkontrolliert ab. Mein Samen flog ein gutes Stück weit und landete auf dem Duschvorleger. Ich konnte nicht sofort aufhören, aber nach zwei, drei weiteren Ladungen war ich in der Lage, meinen Lümmel zumindest durch die Toilettenöffnung zu drücken, um den Rest darin zu erledigen.
    
    Nachdem ich endlich auch gepinkelt hatte und mir so gleich zum zweiten Mal Erleichterung verschafft hatte, musste ich das Deckenlicht anmachen und die Spuren beseitigen. Es war eine schöne Schweinerei, die ich da veranstaltet hatte. Ich hoffte nur, ich hatte nichts übersehen. Hinterher wusch ich mir die Hände und trug noch etwas Aftershave auf, damit man den Geruch von Sex nicht an mir bemerkte. Beim Blick in den Spiegel fragte ich mich: Was ...
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