Polyamorie 01
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byBlackHatNCat
... ich ihm zunächst auf die Toilette, verfrachtete ihn anschließend in unser Gästebett. Ein leises Schnarchen sagte mir, dass Tina doch bereits schlief. Pech für meinen Flirt-Partner, fast hätte sie bekommen, was sie wollte
Ich schloss die Tür und ging wie gewohnt noch mal nach meinem Mädchen schauen.
Ihre Tür einen Spalt weit geöffnet, schien von drinnen das Licht der Nachttischlampe auf den Flur. In der Erwartung, Lena und mein Engel würden bereits schlafen, lugte ich kurz hindurch. Leises Stöhnen kam vom Bett. Ich brauchte etwas Zeit, bis meine Augen sich an das Halbdunkel gewöhnt hatten. Doch was ich dann erkannte, erregte mich stark und ließ mein Herz schneller schlagen.
Lisa lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Sie hatte den Body gegen ein weißes Schlaf-Shirt getauscht. Es war bis über ihre Brüste hochgeschoben. Lisa streichelte mit einer Hand über ihre Knospe und knetetet ab und zu an der Brust. Als hätte sie sich rücklings fallen gelassen, lagen ihre blonden Haare wild ausgebreitet auf dem Kopfkissen. Mit der anderen Hand strich sie über ihrem Venushügel und massierte so ihren Kitzler.
Da erkannte ich auch die Umrisse von Lena. Sie führte ihren Dildo immer wieder zwischen die Schamlippen meiner Tochter. Lena war selber komplett nackt. Sie massierte sich ebenfalls zwischen den Beinen. Was sollte ich machen? Einschreiten oder ... Am besten nichts tun!
Ich blieb an der Tür stehen und beobachtete ihr Spiel weiter. Es kam Leben in die Bude, auch in ...
... meiner Hose. Ich drückte meinen Penis durch den Stoff rhythmisch mit jedem Stoß von Lena mit. Lisa stöhnte im selben Takt auf. Der Dildo stieß wieder hinab. Lena erhöhte die Frequenz und Lisa und ich ebenfalls. Mein Engelchen drückte ihre Brust heraus, sie wimmerte: „Jaa ... ist das geil. Mach weiter Lena. Ja, ich komme! Ouhw ... Ich, jaa ... Mach weiter ... so... das ist so... Uhh!"
Lena erhöhte weiter die Intensität. Immer schneller und stärker stieß sie den Dildo zwischen die Beine meiner Tochter. Sie zog ihn genauso schnell wieder heraus, aber nur, um ihn erneut noch heftiger hineinzustoßen.
Ich massierte meinen mittlerweile harten Lümmel mit derselben Hingabe. Das faszinierende Schauspiel ließ mich alles um mich herum komplett vergessen. Auch, dass dieser blonde Unschuldsengel, der da gerade einen kleinen Tod starb, meine Lisa war.
Zuckend hob und senkte sie ihr Becken. Lena ging jedes Mal mit der Hand mit. Sie trieb den Dildo weiter hinein. Plötzlich entspannte sich Lisa, ihr Becken fiel auf das Bett zurück, sie stieß ein zittriges Jammern aus. Ich merkte, ich würde auch gleich kommen. Nur konnte ich meinen Blick nicht von dem lustvollen Schauspiel lösen, dass mir die beiden Nymphen da boten. Ihre Vorstellung schien noch nicht zu Ende zu sein.
Lena zog den Dildo nun ganz aus Lisa heraus. Sie hob ihn an ihre Lippen und schob ihn sich genüsslich in den Mund.
Das war zu viel für mich. Ich spritzte mir in die Unterhose, sofort durchdrang es meine Hose mit. ...