1. Polyamorie 01


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byBlackHatNCat

    ... zum Beispiel in der Schule, bei einem Referat. „Ich weiß ja, wie er aussieht. Er ist ziemlich groß und dick, das sieht man, wenn er seine Badehose anhat. Letztens, als wir im Schwimmbad waren, habe ich ihn mir genauer angesehen. Im Wasser habe ich ihn dann sogar berührt, als er mich in den Arm genommen und ganz fest an sich gedrückt hatte, bevor wir zusammen untergetaucht sind und vor Kurzem ... du glaubst es nicht, da habe ich ihn sogar richtig nackt gesehen."
    
    Lena unterbrach mich: „Echt jetzt? Du hast den Schwanz von deinem Vater gesehen?"
    
    Ich kicherte albern wie ein kleines Mädchen: „Hihi, ja, er war auf der Toilette", fuhr ich fort. „Ich habe ihn erwischt, als er sich einen runterholte."
    
    „Echt jetzt? Scharf! Und, hat er abgespritzt?", wollte es Lena genau wissen.
    
    „Nein ... weiß ich nicht. Ich bin sofort wieder raus. Das war vielleicht peinlich. Er konnte mir zwei Tage lang nicht in die Augen sehen, dann wollte er es mir erklären. Papa meinte, dass er mal Druck ablassen musste. Es war ihm auch echt peinlich. Er wurde knallrot. Mitten drin, in seinem Gestammel, habe ich ihm einfach umarmt und einen Kuss auf die Wange gegeben und gesagt, dass ich es okay finde. Ich sagte ihm, ich würde es voll verstehen."
    
    „Dann schlafen deine Eltern inzwischen nicht mehr regelmäßig miteinander?", vermutete Lena.
    
    „Nicht mehr so oft wie Früher. Aber du weißt ja, Mama hat einen ..."
    
    „Ich weiß, lass gut sein. Das hast du mir letztens schon gesagt. Das ist auch so ein Ding! ...
    ... Darüber reden wir besser, wenn ich am Wochenende bei euch bin", unterbrach mich Lena erneut. „Erzähl lieber weiter von deinem Traum", verlangte sie.
    
    „Okay, jedenfalls lag Papa angebunden da, mit seinem steifen Penis, und schlief. Ich bin ums Bett geschlichen und habe die Seile aufgeknotet und dann ..."
    
    Lena keuchte: „Was, und dann?"
    
    „Dann bin ich zu ihm ins Bett gekrabbelt, so wie früher. Habe mich ganz dicht an ihn gekuschelt und meinen Kopf auf seine Schulter gelegt." Ich schluckte bei dem Gedanken, was als Nächstes in meinem Traum passierte. „Ich habe seinen Penis angeschaut. In meinem Traum greift meine Hand um seinen Schaft." Lena und ich schienen um die Wette zu atmen. Beide sogen wir scharf die Luft ein. „Ich habe den Penis von meinem Vater angefasst!", flüsterte ich in den Hörer. Obwohl es nur ein Traum war, spürte ich die Wirkung des Satzes am ganzen Leib. Ich zitterte und fühlte das gleiche Kribbeln im Magen wie, wenn ich nach dem Traum aufwachte.
    
    „Und dann?", hechelte Lena durchs Telefon.
    
    „Ich habe ihn gestreichelt, habe sein Schamhaar gekrault und meinen Kopf auf seine Brust gelegt." Ich griff mir selber dabei an die Brust und kniff mir in die Warze. Erst presste ich die Beine zusammen, dann lockerte ich den Griff und spürte eine Erleichterung. Doch das Bild blieb mir noch vor Augen. „Ich habe mich so geborgen gefühlt."
    
    „Weiter ... Erzähl weiter!", verlangte Lena.
    
    Lena war schon ein kleines, geiles Luder. Aber wie sie, erregte es mich auch, von ...
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