1. Polyamorie 01


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byBlackHatNCat

    ... liebe euch zwei. Ihr seid die Einzigen, die mir noch geblieben sind. Ihr seid meine Familie. Wir dürfen das nicht kaputtmachen."
    
    Wir küssten uns lang und innig.
    
    Als Lena aus dem Arbeitszimmer ging, wedelte sie absichtlich mit ihrem nackten Po. Ich schmunzelte. Auch wenn Lisa mit Sicherheit in naher Zukunft keinen Analsex mit mir haben wollte, dieser kleine Analteufel bleibt mir noch!
    
    Lena musste meine Gedanken gelesen haben. Sie schaute über die Schulter zurück, spreizte mit einer Hand eine Pobacke ab und meinte mit einem Auge blinzelnd: „Auf jeden Fall sollte man Augenkontakt halten. Analverkehr funktioniert auch in der Missionarsstellung, sozusagen, wie die Schildkröte auf dem Rücken, nur macht es mir persönlich nicht so viel Spaß. Da bevorzuge ich es richtig hart von hinten im Doggy."
    
    Der Rest des Tages verlief normal. Lisa und Lena werkelten weiter an den Kostümen, und ich schreib an meinem Artikel. Gegen Abend machten wir es uns vor dem Fernseher gemütlich.
    
    Später lagen wir wieder alle zusammen im Bett. Diesmal gab es keine ausufernde Orgie, sondern eine Runde Oralverkehr für alle. Lisa war aktiv dabei, wollte aber selber nicht verwöhnt werden, denn sie war immer noch wund von mir und hatte zusätzlich ihre Tage bekommen.
    
    Kapitel 8 -- Die Halloween-Party
    
    Montag, 31.10.2016 -- Dienstag, 01.11.2016, Hannover
    
    Frank
    
    Am nächsten Tag war Halloween. Der Morgen startete zunächst mit Duschsex und weiteren sexuellen Ausschweifungen wie in den letzten ...
    ... Tagen. Weil wir keine Süßigkeiten im Haus hatten, musste ich los, welche besorgen. Lena war der Meinung, wir sollten besser eine Nasch-Schale aufstellen, bevor wir abends zur Party gingen, sonst würde man uns eventuell Streiche spielen.
    
    Als ich unterwegs war, begannen die Mädchen schon, sich für die Party vorzubereiten.
    
    Mein Kostüm hatte ich selber noch nicht zu Gesicht bekommen, war aber schon sehr gespannt auf mein Outfit. Lisa und Lena machten ein regelrechtes Geheimnis draus.
    
    Gegen Abend war es endlich soweit. Sie riefen mich zu sich ins Zimmer.
    
    Voller Neugier trat ich in den Raum. Zunächst fiel mein Blick auf Lena. Sie hatte ihr Teufelskostüm bereits an. Diabolisch heiß geschminkt, stand sie vor mir, ihre Hände kess in die Hüfte gestemmt. Lenas rot lackierten Fingernägel glitzerten bei jeder Bewegung ihrer Finger. Die dunklen Haare waren vereinzelt mit roten Strähnen durchzogen und die Haarspitzen ebenfalls rot eingefärbt. Es sah aus, als würde ihr Kopf in Flammen stehen. Das eng anliegende Mieder in Schwarz und Rot, sowie die dazugehörigen Strapse, waren ein absoluter Hingucker. Dazu passten ihre roten High Heels und die raffinierten langarmigen Spitzenhandschuhe perfekt. In ihren Haaren trug sie einen schwarzen Reif mit rot blinkenden Teufelshörnern. Es wirkte fast real, als ob ihr die Hörner direkt aus ihrem Kopf wachsen würden.
    
    Regungslos starrte ich sie an. Sie sah teuflisch heiß aus. Ihren knallroten Lippen deuteten einen Luftkuss in meine Richtung, dazu ...
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