1. Die gespendete Unschuld / Illona


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... Szene speziell für mich aufgezeichnet, da Jenni mich direkt anredete und schnippisch meinte, ich solle kein Feigling sein und ich könne es doch auch mal versuchen -- das mache mir sicher Spaß.
    
    Dazu fiel mir das Gespräch mit Newton nach dem Mittagessen wieder ein und ich ergab mich widerwillig meinem Schicksal. Newton sagte dem Mann in mir, es sei jetzt alles in Ordnung, er hätte das mit mir geklärt. Der Mann in mir knetete jetzt mein Gesäß und ging nun deutlich langsamer weiter in mich hinein. Als er dann einige Male rein und wieder raus gegangen war, wobei er sich manchmal sogar ganz aus mir zurückzog, ließ der Schmerz tatsächlich nach und ich konnte beim erneuten Eindringen sogar seine Hoden an meine Spalte klatschen spüren.
    
    Ich schloss die Augen und hatte reichlich Gelegenheit darüber nachzudenken, wo ich mich befand, was gerade mir geschah und wie ich in diese Situation geraten war. War es das wirklich wert? Ich war hin und her gerissen, dachte daran, wie friedlich Jenni trotz ihres Einsatzes über ihren Schreibtisch gebeugt gesessen hatte und entschied mich, diesen einen Tag so gut es ging durchzustehen. Diese Herausforderung von Jenni musste ich einfach annehmen!
    
    Ich öffnete die Augen wieder und ließ meinen Blick schweifen. Aus meiner Vogelperspektive konnte ich die um mich herumstehenden Männer beobachten, die offenbar unruhig darauf warteten bis der Kerl in mir endlich fertig war. Ich konnte mit gut vorstellen, dass wieder alle Anwesenden sich an meinem immer ...
    ... noch leicht schmerzenden Auspuff vergnügen wollten. Zumindest hatte man dies den Zuschauern als meine Bestrafung in Aussicht gestellt. Das wollte ich zumindest nicht ausufern lassen und entschied mich dafür, mich unter Kontrolle halten zu wollen. Dann sah ich den Bildschirm wieder an, der immer noch nicht ausgeschaltet war. Der Bildschirm war in vier Viertel geteilt. Da konnte ich eine Großaufnahme eines weißen Unterkörpers sehen, in dem ein sehr schwarzes männliches Glied seine Arbeit im Auspuff der Frau erledigte. Das sah farblich noch sehr ansprechend aus, zumal die beiden Darsteller ihre Bewegungen gleichmäßig und harmonisch aufeinander abgestimmt hatten. Der Mann zog gerade sein Glied aus dem Loch heraus und die Kamera zoomte auf die klaffende Öffnung. Offenbar bewegte ich meinen Unterkörper unbewusst, denn ich wollte eigentlich passiv bleiben. Jetzt wurde mir auch klar, dass die Männer nicht grundlos herumstanden, sie erwarteten von mir, dass ich mich aktiv wehren würde. Es sah ja fast so aus als hätte ich Vergnügen an dieser Tortur. Ein anderer Bildausschnitt verfolgte mein Gesicht in einer Großaufnahme, und zwei weitere Perspektiven zeigten mich von Links und Rechts.
    
    Ich machte eine unbewusste Abwehrbewegung, als der Mann wieder ganz tief in mir drin war und rutschte dadurch mit dem ganzen Körper ein Stückchen den Baumstamm hinunter. Auf dem Bildschirm konnte ich nach einigen Sekunden erkennen, wieso der Mann plötzlich brüllte wie ein Stier. Ich hatte seine Hoden ...
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