1. Die gespendete Unschuld / Illona


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byautormanuscript

    ... zwischen mich und dem stumpfen Ende des Astes gequetscht und mich dazu mit meinem ganzen Körpergewicht dagegen gestemmt. Es war keineswegs meine Absicht, aber ich nahm diese Aktion als meine Rache, die nun endgültig meine Wut hinwegfegte und die ich ein Weilchen auskostete.
    
    Nach einigen Sekunden zog ich mich feiwillig wieder ein Stückchen hoch, so dass der Mann sich aus mir zurückziehen konnte, mühsam herunterkletterte und jammernd nach Eis rief.
    
    Ich rief achselzuckend in die nächste Kamera: „Wie du mir, so ich dir!"
    
    Newton verschluckte sich fast vor Lachen und konnte nur noch einen sehr großen Mann namens Bill anweisen den Platz da oben einzunehmen. Dieser kam mit einer entschuldigenden Geste über mich geklettert und schob mich vorsichtig noch ein Stückchen höher. Er hatte wohl Angst um seine Hoden und ich lachte still in mich hinein, denn ich hatte das Gefühl es diesen ach so gut organisierten Mädchenschänder so richtig gezeigt zu haben. Dass ich selbst an meiner Schändung mit Schuld war spielte für mich keine Rolle.
    
    Das was jetzt in meinen Auspuff drängte war aber kein Spaß mehr, der Schmerz fing geradewegs wieder von vorne an, ließ aber schon nach den ersten gleichmäßigen Zügen rasch nach. Ich sah auf den Bildschirm und wunderte mich darüber, wie klein mein Gesäß jetzt aussah. Dieses riesig große schwarze Ding in mir sah aus als hätte man es mit einem Vorschlaghammer hinein getrieben, damit es für immer da drin stecken bleiben sollte.
    
    Nachdem auch Bill ...
    ... sich wieder genussvoll Zeit ließ, fing ich langsam an, Millimeter um Millimeter nach unten zu rutschen, denn ich wollte auch seine Hoden einklemmen. Ich dachte immer nur daran mich zu rächen, aber Bill war vorsichtig und schaffte es zum Abschluss zu kommen, bevor ich meinen Plan umsetzen konnte. Bill kletterte von mir herunter und wünschte dem nächsten Kandidaten viel Glück indem er ihn warnte, dass ich ein ausgekochtes Luder sei.
    
    Dieser Mann war der Typ, der dachte ich sei seine private Nutte, der aber als Einziger auf dem Surfbrett nicht zum Zuge gekommen war. Er betrachtete mich von allen Seiten und sah mich mit kalten Augen an. Bisher waren alle Männer trotz ihres Tuns freundlich und verständnisvoll. Alle hatten zumindest immer dafür gesorgt, dass der Penis gut eingecremt war. Dieser Mann war anders. Er packte mich an den Hüften und zog mich mit einem Ruck nach unten. Jonny und Newton merkten sofort, dass da etwas nicht stimmte, aber dies war längst eine Sache zwischen mir und dem Mann, mit dem ich den Kampf aufnehmen wollte. Ich spottete, ob er denn keinen eigenen Penis hätte wenn er unbedingt diesen dämlichen Ast dazu bräuchte, er aber zog mich weiter nach unten. Als das Ende des Stumpfes an meine Spalte kam hielt er mich da fest.
    
    Er hatte plötzlich ein Seil in der Hand, das ein Kumpel ihm von unten hoch gereicht hatte. Das knotete er genüsslich um meine Taille und um den Baumstamm, so dass mir fast die Luft weg blieb und ich nicht mehr nach oben rutschen konnte. ...
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