Die gespendete Unschuld / Illona
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... ins Glas zu schauen, er meinte ich solle mit meinen Kräften haushalten, denn wir müssten ohne Pause weiter machen um den Zeitverlust aus der Bar wieder aufholen zu können. Ich lachte nur und sagte sie sollen einfach mal machen und keine Rücksicht auf mich nehmen.
Wir fuhren direkt an den Strand, wo jetzt Windstille herrschte. Da standen alle Teilnehmer aus der Bar aufgereiht im Sand. Alle knieten sich in einer langen Reihe vor mir nieder. Mir wurde die Peitsche aus der Bar in die Hand gedrückt und die Männer entschuldigten sich im Chor für ihre Missetat und baten um die gerechte Strafe.
Ich schlug vor Lachen fast der Länge nach hin und verschluckte mich um ein Haar an dem letzten Stück saftiger Ananas. Ich ging die Reihe lachend ab, und schlug dabei jedem einzelnen den Griff der Peitsche tätschelnd auf den Kopf. Ich war doch gar nicht böse und fragte aufreizend, was denn nun mit dem engen Zeitplan sei.
Alle sprangen erleichtert auf, einige der Männer fuhren in Jeeps davon. Nach einer kurzen Zeit schien es nun endlich weiter zu gehen, denn Newton kam zu mir um mir meinen kurzen Ansagetext zu geben. Danach sollte ich eine mit einem Surfbrett badende Schönheit spielen die unverhofft in eine Junggesellen -- Strandparty gerät. Dabei -- so musste ich vorlesen -- bin ich dann hoffentlich zur Freude der Zuschauer fast über meine Grenze gegangen.
Ich tat was eine Badende so tut, bereitete ein Handtuch aus, zog mich aus und ging als wäre ich allein ins warme Wasser, löste ...
... das Surfbrett, legte mich darauf und paddelte los. Da tauchte am nahen Ufer eine Horde johlender Männer mit Bierflaschen auf, dicht gefolgt von umherschwirrenden Kameras. Die Männer deuteten auf mich, sahen mir eine Weile zu und rissen sich dann - auf mich zustürmend - die Kleider vom Leib und stürzten ins Wasser. Ich blieb einfach liegen und wartete. Ich wurde ins knietiefe Wasser zurückgezogen, umkreist, angefasst und festgehalten, die Männer veranstalteten ein Riesenspektakel und ich wurde von allen Seiten nass gespritzt. Ich konnte erkennen, dass ich es mit sechs Männer und vier Kamerateams zu tun hatte. Einer der Männer kam von vorne auf mich zu und ich griff automatisch nach seinem Rohr. Die Männer rechts und links merkten das und hielten meine Hände fest. Mein Kopf wurde an den nassen Haaren gepackt und nach oben gezogen und ich sollte meinen Mund aufmachen. Ich dachte sofort verstanden zu haben und schnappte nach dem Rohr vor mir. Doch bevor ich es zu fassen bekam hatte ich eine volle Ladung aus einer plötzlich aufgetauchten Spraydose in Mund und Rachen. Das schmeckte ekelhaft und ich wurde sauer und schimpfte drauf los. Die Männer lachten und meinten, das würde meine Nerven beruhigen, ich solle mich nicht künstlich aufregen. Derweil fummelte jemand an meiner Spalte herum und ich konnte das inzwischen wohlbekannte Suchen nach der Öffnung durch ein hartes Rohr spüren. In diesem wackeligen Zustand, die Hände hinter dem Rücken gekreuzt und fest gehalten, die Beine rechts ...