Die gespendete Unschuld / Illona
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byautormanuscript
... und links des Surfbrettes herabhängend wurde ich dann wieder in den Bann der ersten, kräftigen Stöße gezogen. Es war wieder nichts mit dem feurigen Zigeunerjungen im Heu aber vermutlich viel intensiver. Newton erklärte mir viel später, dass dies eine für die Pornowelt typische trockene Vergewaltigungsszene gewesen sei -- und er fand sie großartig. Was daran mitten im Atlantischen Ozean trocken gewesen sein soll kann nur mit männlichen Interpretationen zu tun haben. Nach einer Weile wurde mein Stöhnen immer leiser, obwohl ich immer mehr in Fahrt kam. Ich merkte, dass mir die Stimme weg blieb. Da tauchte auch schon wieder das schöne schwarze Rohr vor meinem Gesicht auf und ich öffnete automatisch den Mund. Zu meiner Überraschung steckte mir das Rohr unversehens tief in der Kehle, ich spürte förmlich, wie eng sich meine Speiseröhre um das Rohr legte. Erst hatte ich Panik, merkte jedoch schnell, dass mir zwischen den Stößen in meinen Rachen genug Zeit blieb um zu atmen. Jetzt standen den Männer praktisch zwei Körperöffnungen zur Verfügung, was diese auch weidlich ausnutzten.
Diesmal behielt ich die Übersicht über das, was mit mir passierte. Nachdem der Mann in meiner Spalte seinen Samen über meinen Rücken ergossen hatte, wurde ich auf meinem Surfbrett liegend einfach einmal um 180 Grad gedreht, so dass der Mann in meinem Mund nun bequem in meine Spalte eindringen konnte. Ich konnte gerade noch dazwischen rufen, dass nun wohl die Rushhour begonnen hätte und ich forderte alle ...
... Zuseher auf danach an Spendengelder zu denken. Nun wurde mir bei der dritten oder vierten Drehung ein Monster vor das Gesicht gehalten. Da konnte ich würgen und machen was ich wollte, von dem den Knüppel bekam ich gerade nur den vordersten Teil in meinen Mund hinein. Die Männer gaben aber keineswegs auf und ich wurde auf den Rücken gelegt, Kopf und Haare hingen ins Wasser und ich hatte Angst zu ertrinken. Da spürte ich, wie mein ganzer Körper angehoben wurde, so dass mein Kopf nun frei nach unten hängen konnte. Jemand half noch nach und sorgte durch Ziehen an meinen Haaren, dass ich den Kopf überstreckt nach hinten halten musste. In dieser Stellung drang der Penis nun ein ganzes Stück ungehindert ein und ich dachte ich müsste Ersticken. Als es nun wirklich nicht mehr weiter ging, sah ich zwei dunkle Hoden direkt vor meiner Nase und hörte wie jemand sagte: „Seht mal her, das tut dieses engagierte Mädchen mit ihren süßen 18 Jahren. Wollt ihr euch da an den Bildschirmen wirklich lumpen lassen?"
Dann wurde ich aus dieser Zwangslage befreit und umgedreht. Ich hob meine Beine freiwillig hoch und spreizte sie so schnell ich konnte, denn den Anblick wollte ich nicht verpassen, wie dieses Monster in mich eindringen würde. Zum Glück ließ man mich gewähren und ich musste meine Mund erst wieder öffnen, als ich selbst genug gesehen hatte und der Riese schon kräftig bei der Arbeit war.
Jetzt fingen die Männer wohl an ungeduldig zu werden, denn ich bekam jetzt von rechts und von links ...