1. Urlaub in Frankreich


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bygoldsteyn

    ... entspann Dich und genieße es einfach, dann hast Du auch etwas davon.'
    
    Und dann nahm er eine Schere, schnitt Brittas T-Shirt auf, zog es unter ihr weg, warf es zur Seite und drehte eine Runde ums Bett bei der er die Fesseln noch straffer zog. Jetzt war ihr Körper wirklich unter Spannung und außer einem Heben und Senken des Kopfs konnte sie keine Bewegungen mehr machen. Er legte sich wieder auf sie. Zart spürte er ihre köstliche Haut an seiner, die zarten, weichen Knospen ihrer Brustwarzen. Sein Gerät war hart wie eine Rute und pochte im Rhythmus seines Herzschlages. Er suchte nach der Öffnung in ihr und drang in sie ein ('sie ist ja ganz trocken'). Er erinnerte sich an seinen ersten Sex. Monika hieß sie, und war aus seiner Stufe. Auf der Abschlussfahrt hatten sie sich von den anderen abgesetzt und den ganzen Tag lang geknutscht. Als es dann abends so weit war, dass sie miteinander schliefen, war er so erregt, dass sein Orgasmus fast im Moment des Eindringens gekommen war. Monika war nicht so begeistert gewesen und hatte sich dann anderen Jungen zugewandt. Jetzt fühlte er dieselbe Erregung in seinem Schwanz wie damals als er in Monika war. Eine Minute später war er gekommen. ('Wie trivial es ist - Junge, das denkst Du doch immer danach.') Er zog seinen schon schlaffen Schwanz aus Britta raus und ging runter zur Dusche ohne sich noch einmal nach ihr umzusehen.
    
    Es war später Vormittag. Er hatte ein Bad im Meer genommen. Dann war er in der Bäckerei gewesen und hatte sich ...
    ... schöne Croissant gekauft, und dann hatte er sie zusammen mit einem großen Kaffee auf dem Marktplatz aufgegessen. Er hatte die Urlauber betrachtet, die Familienväter und ihre Frauen, die Einheimischen, die männlichen Jugendlichen, die um die Girls turtelten. ('Wie viele von Euch werden wohl heute Abend so viel Sex wie ich haben?'). Dann war er aus dem Ort zurück zu dem allein stehenden Ferienhaus gegangen. Es war totenstill im Haus als er zurück kam. Dabei hatte Britta, während er wegging, unablässig Drohungen gegen ihn geschrien. War ihr etwas zugestoßen? Hatte sie sich befreit? Einen Moment lang kam er in Panik. Er stürzte die Treppe hoch - und da lag Britta, so wie er sie verlassen hatte, breitarmig und breitbeinig auf das Bett gefesselt. Was sonst hatte er erwartet? Ihr Anblick, und die Aussicht, sofort wieder Sex mit ihr haben zu können, ließen ihn all die Gedanken des Morgens und Vormittags vergessen.
    
    'Ich muss pissen.' Damit hatte Andreas gerechnet. Er legte Britta die 'Hausfesseln' an, wie er sie in seinen Gedanken getauft hatte. Sie bestanden aus schwarzen Lederarmbändern, Lederbändern für die Fußknöchel, einem schwarzen, breiten Halsband mit einer Stahlöse und einem breiten Gürtel mit zwei Ösen. Es waren damit verschiedene Fesselungen möglich. Für den Moment entschied er sich dafür, mit Ketten die Arme und die Füße jeweils auf zwanzig Zentimeter Entfernung zu binden, und zusätzlich beide Armgelenke und beide Fußgelenke mit der vorderen Öse des Bauchgürtels zu ...
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