1. Urlaub in Frankreich


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bygoldsteyn

    ... Britta nicht, denn er war an der anderen Seite des Bettgestells befestigt. Später würde er die Klettbänder trotzdem durch etwas solideres ersetzen, Spanngurte für LKW Ladungen zum Beispiel. Jetzt kam es aber erst einmal auf die Beine an.
    
    'Hey Andreas, kannst Du mir bitte verraten was das jetzt gibt, hast Du zu viele Pornos gekuckt oder wie bist Du auf diese hirnverbrannte Idee gekommen? Andreas, Du machst mich jetzt bitte sofort wieder los, ich stehe überhaupt nicht auf Fesselsex.'
    
    Das hatte Andreas erwartet. Er machte gar nichts. Er drehte sich zur Seite weg und stellte sich neben das Bett. Das Geräusch der Wellen drang in sein Bewusstsein.
    
    'Komm Andreas!', Britta lächelte ihn jetzt an ('so freundlich hast Du mich den ganzen Urlaub lang noch nicht ausgesehen'), 'Du machst mich wieder los, und dann ficken wir ganz toll, so wie früher, Du hast wirklich recht, das machen wir viel zu selten.'
    
    Er überlegte. Ja, so verkehrt war Britta doch gar nicht, genau, er würde sie jetzt losmachen und dann würde er ihr nie etwas von seinem Plan erzählen und alles wäre als sei nichts geschehen und sie würden glücklich werden, sie waren doch glücklich, ja, das waren Sie doch. Einen Moment lang begannen die Bilder, die er sich überlegt hatte, sein ganzer Plan, vor seinen Augen zu verschwimmen. Dann ging ein Ruck durch seinen Körper. Nein, dafür war es jetzt zu spät, schon lange zu spät. Er musste schnell ihre Beine fesseln, so lange sie noch nicht mit voller Kraft kämpfte. Es war ...
    ... nicht ganz einfach, denn während er ein Bein auf das Bett drückte musste er den Tritten ihres anderen Beins ausweichen - einer traf ihn schmerzhaft am Kopf - aber nach fünfzehn Sekunden hatte er das erste Bein geschafft. Das zweite Bein war dann einfach. Er trat vom Bett zurück und schaute sich die Szene an.
    
    Britta lag vor ihm auf dem Bett, Arme und Beine weit auseinander gezogen in der Form eines 'X' und schön fest am Bett befestigt.
    
    'Hör mal Andreas, ich gebe Dir eine letzte Chance, Du machst mich jetzt sofort los und anschließend fahre ich nach Hause und zeige Dich nicht an. Wir werden uns natürlich nie wieder sehen, aber Du entgehst wenigstens Deinem Prozess wegen Freiheitsberaubung, und ich sage Dir, den würdest Du nicht überstehen.'
    
    Brittas Muschi war jetzt schön zu sehen. ('Für wen rasiert sie sich eigentlich?') Andreas spürte, wie jetzt die Spannung in Erregung überging und wie sein Schwanz sich zu heben begann. Er zog sich nackt aus und machte ihn mit einigen Bewegungen seiner Hand voll steif.
    
    'Du willst doch nicht etwa so Sex mit mir machen, Andreas, das ist ja wohl nicht Dein Ernst?'
    
    'Doch Britta. Ich werde Dich jetzt in Deine Muschi ficken und Du wirst nichts dagegen machen können, und etwas später, wenn ich wieder Lust dazu habe, werde ich Dich nochmal ficken, und so wird es unseren ganzen Urlaub lang weitergehen. Ich habe nämlich einiges nachzuholen aus den letzten zehn Jahren, und wie Du siehst, gibt es nichts was Du dagegen tun kannst. Also ...
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