1. Mutters Beichte - Letzter Teil


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Zeitpunkt, in dem "es" passieren sollte, waren es immerhin noch fünf Stunden. In den noch verbleibenden Stunden geilten wir einander bis fast zur Unerträglichkeit auf. Mutti und ich unseren Mann und Vater dadurch, daß wir ihm geile lesbische Wichs- und Leckorgien zeigten. Mutti und Vati mich dadurch, daß sie mich wie schon so oft -aber immer wieder neu- in allen Einzelheiten sehen ließen, wie sie miteinander fickten. Vati und ich dadurch, daß wir Mutti zusehen ließen, wie wir uns mit Mund, Lippen und Händen zärtlich streichelten und verwöhnten und ihr dabei verbal mitteilten, daß wir uns des Verbotenen unseres Tuns durchaus bewußt waren. Und schließlich erregte jeder von uns jeden anderen dadurch, daß wir scham- und hemmungslos an unseren Geschlechtsteilen manipulierten, dadurch, daß wir unserer Lust in jeder nur denkbaren Form äußerten und nicht zuletzt durch das offene Zurschaustellen der empfundenen Geilheit.
    
    Dem letzten Ansturm auf meine "Standfestigkeit" wäre ich beinah erlegen.
    
    Lange nach dem gemeinsam eingenommenen Abendessen, aber immer noch unendlich lange vor "der" Stunde bauten Vati und Mutti die Filmleinwand, den Filmprojektor und alles sonst auf, was zum Ansehen eines Schmalfilmes notwendig war. Videos, die man sich im Fernseher ansehen konnte, gab es zum damaligen Zeitpunkt ja noch nicht.
    
    Ich fragte mich schon, was denn dieser Blödsinn sollte. Mir altbekannte Filme von Familienfesten, von Urlaubsreisen und so anzusehen.... nach allem anderen stand mir ...
    ... der Sinn, danach jedenfalls nicht. Und nur zu diesen Zwecken hatte ich bis dahin Vati seine Schmalfilmkamera einsetzen sehen.
    
    Um jedoch die Stimmung nicht zu verderben -ich ging davon aus, daß Vati und Mutti sich ein bißchen Abwechslung, vor allem jedoch eine Ablenkung vom Ansehen eines Urlaubsfilmes oder so versprachen- machte ich gute Miene zum, nein, nicht zum bösen, sondern zum völlig unerwarteten Geschehen.
    
    Doch was ich dann sah, hatte ich noch viel weniger erwartet. Ich wußte noch nicht einmal, daß es so etwas überhaupt gab.
    
    Ich sah den ersten Porno-Film meines Lebens! Und meine Eltern, meine eigenen Eltern zeigten ihn mir.
    
    Heute, aus der Rückschau betrachtet, war das Machwerk, so muß man es wohl bezeichnen, von geradezu saumäßiger Qualität. Aber damals.... für damalige Verhältnisse.... ein Film, der alles zeigte.... ein Film, der Menschen beim Geschlechtsverkehr zeigte...
    
    Nein, es waren nicht die eigenen Eltern, die ich das, was ich sah, schon x-mal miteinander hatte tun sehen... nein.... wie bei den Standfotos aus dem Magazin waren es völlig fremde Menschen, die sich vor laufender Kamera wie die Steinesel fickten, Menschen, die keine Scheu hatten, sich öffentlich an den Geschlechtsteilen zu lecken... Menschen, denen es ganz offenbar nichts ausmachte, sich beim Analverkehr filmen zu lassen... Man konnte alles... alles sehen.... Ich sah die offenen, hechelnden Münder der Darsteller, die spritzenden Ergüsse weißlichen Samens, die mit Wucht aus den Schwänzen ...
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