1. Mutters Beichte - Letzter Teil


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... der Männer hervorschossen und die die in wollüstiger Erregung sich windenden Körper der Darstellerinnen trafen. Und nicht nur ein Paar war es, das sich hatte filmen lassen. Zwei, drei Paare auf einmal waren es, die man auf das Zelluloid gebannt hatte.
    
    Die Filme waren damals auch nur sehr kurz.... allenfalls zehn Miunten lang....
    
    Nach dem ersten legte Vati den zweiten ein und danach einen dritten....
    
    Nach.... nein.... schon mitten drin im zweiten Film war ich es, die schrie....
    
    Ja, ich schrie in unermeßlicher Geilheit, in wahnsinnig kochender Geschlechtswut... in einer noch nie zuvor empfundenen Gier nach einem männlich harten Geschlecht in meiner nun anscheinend endgültig auslaufenden Fotze... ja, ich war nur noch Fotze... nichts als eine Fotze.... eine einzige, riesengroße, geile, nasse, orgasmusgierige Fotze....
    
    Jetzt
    
    Aaccchhc.... mein Jona.... selten.... selten war ich so geil wie damals.... heute.... heute ist es mal wieder so weit.... das, was ich damals fühlte.... heute... mit dir.... bei dir.... da fühle ich sie wieder, diese alles überbordende.... alles niederreißende.... alles überschwemmende Geilheit..."
    
    "Die auch ich in mir fühle, meine liebe Mama," antwortete ich wahrheitsgemäß und mit stocksteifem, zuckenden Glied, über das -wieder oder noch immer?- meine wichsenden Finger hinwegglitten.
    
    Dann aber, begierig zu hören, wie die Entjungferung meiner Mutter durch ihren eigenen Vater vor sich gegangen war, forderte ich sie auf, ...
    ... weiterzureden.
    
    Damals
    
    "Endlich," fuhr Mutter fort, "war es Viertel vor zwölf geworden. Hatte ich sonst um jene Zeit schon immer sanft schlummernd in meinem Bett oder -wie meistens- im Bett meiner Eltern gelegen... an jenem Abend, in jener Nacht.... kein Gedanke an Müdigkeit! Ganz im Gegenteil, je später es wurde und umso näher damit der Zeitpunkt kam, an dem ich meine mir nachgerade lästig gewordene Unschuld durch meines Vaters Schwanz verlieren sollte, umso unruhiger und aufgekratzter wurde ich.
    
    Meine Mama war es, die den vorgesehenen Ort des wollüstigen, verbotenen Geschehens vorbereitete.
    
    Es war der Eßtisch, auf dem ich meine Jungfernschaft geradezu opfern sollte. Auf diese Weise, so hatte Mutti gemeint, läge mein Unterleib in genau zu Vati passender Höhe, der nur noch an mich heranzutreten brauchte, um seinen Liebesdegen in die Scheide zu schieben.
    
    Mir war eigentlich sehr egal, wo und wie es geschehen würde, Hauptsache war, daß -bald, sehr bald- etwas passierte.
    
    Papa, der mich in seine Arme gezogen hatte und der mich mit liebevollen, zärtlichen Händen zur finalen Erregung streichelte und ich sahen Mutti zu, die -nun selbst fast aufgeregter als ich- durch das Zimmer wuselte und das Liebeslager vorbereitete.
    
    Sie polsterte die harte Tischplatte mit einer Vielzahl von Kissen aus. Sie befestigte sie auch unter Zuhilfenahme von Klebeband so, daß sie nicht verrutschen konnten und deckte das alles schließlich mit mehreren Wolldecken ab. Dort, wo mein Kopf zu liegen kommen ...
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